18. August 2016 | 08:44 Uhr

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USA

"Beispiellose" Flut in Louisiana: 13 Tote

Zehntausende ohne Strom, Tausende in Notunterkünften.

Im südlichen US-Staat Louisiana ist die Zahl der Todesopfer bei Überschwemmungen nach Angaben des Senders ABC News vom Mittwoch auf 13 gestiegen. Mehr als 30.000 Menschen und 1.000 Haustiere wurden nach Behördenangaben bisher aus überfluteten Häusern und Fahrzeugen gerettet, seit heftiger Regen am Freitag einsetzte.

Zehntausende Menschen sind ohne Strom. Tausende mussten in Notunterkünften übernachten.

Wenigstens 70.000 Betroffene hätten sich bisher bei der nationalen Katastrophenschutzbehörde FEMA für Hilfsleistungen registriert, sagte die stellvertretende Sprecherin des Weißen Hauses, Jen Friedman.

Rund 40.000 Häuser und Wohnungen sind nach den Worten von Gouverneur John Bel Edwards betroffen. Edwards hatte das Hochwasser bereits zuvor als "beispiellos" bezeichnet. Die US-Regierung hatte einen Katastrophenfall großen Ausmaßes ausgerufen, damit werden Hilfsmittel schneller frei.
 

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Vor allem im nördlichen und östlichen Flachland, aber auch in den Becken und Niederungen im Süden und Südosten geht es mit beständigem Nebel und Hochnebel durch den Tag, auch im Rheintal ist mit zähem Nebel zu rechnen. Oberhalb der Nebel- und Hochnebelfelder ist es hingegen sehr sonnig, oft sogar ungetrübt. Der Wind weht nur schwach. Frühtemperaturen minus 8 bis plus 2 Grad, Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel oder Sonnenschein 2 bis 10 Grad.
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