09. Dezember 2016 | 07:44 Uhr

Salomonen © Reuters

Schäden an Häusern

Beben im Südpazifik: Vorübergehend Panik

Australien bot den Bewohnern der Salomonen-Inseln Hilfe an.

Das starke Erdbeben vor den Salomonen-Inseln in der Südsee hat vorübergehend Panik und Angst vor einem Tsunami ausgelöst. Die Behörden hatten nach dem Erdstoß der Stärke 7,8 entsprechend gewarnt, verheerende Wellen blieben aber aus, soweit die Behörden in der Hauptstadt Honiara die Lage in abgelegenen Regionen des Inselstaates beurteilen konnten.

Von einigen Inseln wurden Schäden an leicht gebauten Häusern gemeldet. "Alle sind hinausgerannt und haben versucht, auf die Hügel zu kommen", berichtete eine Anrainerin dem australischen Sender ABC. Australien sei zur Hilfe bereit, sagte Außenministerin Julie Bishop. Die Bewohner erlebten zahlreiche, teils heftige Nachbeben. Auf den Salomonen-Inseln leben etwa 570.000 Menschen.

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Trüb und viel Regen, besonders im Süden.9/12°

Dichte Wolken bedecken den Himmel und es regnet verbreitet. Am meisten regnet es heute im Süden, in der kommenden Nacht verlagert sich der Regenschwerpunkt in den Osten. In Tirol und Vorarlberg macht der Regen zwischendurch auch ein paar Pausen. Die Schneefallgrenze sinkt markant ab und gegen Abend liegt sie zwischen 1400 und 1900m Seehöhe. Der Wind kommt schwach bis mäßig, im Norden und Osten auch lebhaft aus Nordwest . Nachmittagstemperaturen nur 8 bis 15 Grad. Heute Nacht: In der Nacht geht es verbreitet trüb und regnerisch weiter, die Schneefallgrenze liegt zwischen 1600 und 1100m Seehöhe. Der Regenschwerpunkt verlagert sich mehr und mehr in den Osten. Der Wind weht schwach bis mäßig, in höheren Lagen und am Alpenostrand lebt er teils kräftig auf. Tiefsttemperaturen 4 bis 10 Grad.
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