22. März 2017 | 06:56 Uhr

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Indonesien

Bali: Starkes Erdbeben versetzt Urlauber in Panik

Bisher gibt es keine Berichte über Opfer oder Schäden

Ein starkes Erdbeben hat auf der indonesischen Insel Bali Urlauber in Panik versetzt. Die Erschütterungen mit einer Stärke von 5,5 waren am Mittwochmorgen besonders stark rund zehn Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Denpasar zu spüren. Ein Sprecher des Zivilschutzes sagte, in Denpasar habe die Erde etwa fünf Sekunden lang heftig gebebt.

Messungen zufolge lag das Zentrum des Bebens, das sich gegen 07.00 Uhr Ortszeit (00.00 Uhr MEZ) ereignete, in etwa 118 Kilometern Tiefe. Es lagen keine Angaben zu möglichen Opfern oder Sachschäden vor.

"Dutzende unserer Gäste rannten aus ihren Räumen, als das Beben passierte", sagte ein Hotelangestellter im Touristengebiet Kuta. Einwohner berichteten zudem von Panik unter Touristen auf der benachbarten Ferieninsel Lombok. Indonesien liegt auf dem pazifischen Feuerring, an dem tektonische Erdplatten aneinander stoßen. Dies führt zu häufigen Erdbeben und Vulkanausbrüchen.
 

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Nebel im Rheintal oder im N, sonst sonnig, -7/5°

Im Rheintal, dem Bodenseeraum, in den Niederungen Oberösterreichs, im westlichen Alpenvorland Niederösterreichs sowie in Unterkärnten halten sich zum Teil zäh Nebelfelder, sonst scheint aber verbreitet die Sonne, der Himmel ist weitgehend wolkenlos. Erst in den späten Abendstunden nimmt die Bewölkung im Norden zu. Der Wind weht meist schwach bis mäßig, in Niederösterreich mitunter auch etwas auflebend aus westlichen Richtungen. Tageshöchsttemperaturen meist 0 bis plus 10 Grad, mit den höchsten Werten im Bergland. Heute Nacht: In der Nacht ziehen von Norden dichte Wolken heran und es schneit dann zeitweise leicht, vor allem Richtung Bergland auch mäßig. Im Süden und Westen ist es meist noch länger sternenklar und trocken. Lokal bilden sich Nebelfelder. Der Wind weht anfangs schwach bis mäßig, später im Norden und Osten auch lebhaft aus West bis Nordwest. Tiefsttemperaturen minus 9 bis plus 1 Grad, am kältesten ist es in den Tälern im Westen und Süden.
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