17. Jänner 2017 | 17:22 Uhr

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Kälte-Drama

Baby erfriert in den Armen seiner Mutter

Die obdachlose Mutter musste die Nacht im Freien verbringen.

Der Winter hält nicht nur in Europa Einzug, sondern auch in den USA. Dort ist es nun aufgrund der extremen Kälte zu einem besonders tragischen Fall gekommen. Ein neugeborenes Baby erfror in den Armen seiner Mutter.

Wie die Polizei der Stadt Portland mitteilte, wurde die Mutter in der Früh an einer Bushaltestelle entdeckt.  Dort enthüllte die obdachlose Frau ihren Mantel, wo sich der neugeborene Bub befand. Passanten verständigten sofort die Rettungskräfte, das Baby verstarb allerdings wenig später im Krankenhaus.

Wie lokale Medien berichten, soll die Frau das Kind nur wenige Stunden zuvor auf die Welt gebracht haben. Warum die Mutter dann mit dem Neugeborenen raus ins Freie ging, ist bislang nicht bekannt. Ermittlungen wurden eingeleitet.

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Oft Sonne, in den Niederungen Nebel. -5/2°

Zunehmender Druck wird im Ostalpenraum wetterbestimmend. Damit überwiegt im Bergland meist strahlender Sonnenschein, in den Becken und Tälern sowie im Flachland halten sich aber teils zähe Nebel- oder Hochnebelfelder und nicht überall wird es dort tagsüber sonnig. Der Wind weht nur schwach. Tageshöchsttemperaturen minus 1 bis plus 4 Grad. Heute Nacht: In Tallagen, über den Niederungen und in Gewässernähe breiten sich rasch wieder Nebel und Hochnebelfelder aus. Abseits davon verläuft die Nacht meist klar. Der Wind weht schwach. Tiefsttemperaturen der Nacht minus 11 bis minus 1 Grad.
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