04. Dezember 2014 | 18:50 Uhr

ariane.jpg © AFP

Schlechtwetter

Ariane-Raketenstart wurde verschoben

Ein neuer Termin wird erst nach Wetterbesserung bekannt gegeben.

Eine Schlechtwetterfront hat am Donnerstag einen Start der europäischen Trägerrakete Ariane-5 in Kourou in Französisch-Guyana unmöglich gemacht. Das teilte die Betreibergesellschaft Arianespace in Evry bei Paris mit. Mit zwei Telekommunikationssatelliten an Bord sollte die Ariane um 21.38 Uhr MEZ abheben. Ein neuer Starttermin kann erst nach einer Wetterbesserung in Kourou anberaumt werden.

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Bewölkt, im Norden windig. 13/20°

Im Tagesverlauf ziehen immer wieder teils dichte Wolkenfelder auf. Am Nachmittag lockert es aber vor allem im Osten und Südosten zeitweise auch etwas länger auf. Die meisten Wolken halten sich vom Tiroler Unterland, über Salzburg bis nach Unterkärnten. Der eine oder andere Regenschauer ist vor allem nördlich des Alpenhauptkammes möglich. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest, lediglich im Süden bleibt er eher schwach. Tageshöchsttemperaturen 16 bis 22 Grad. Heute Nacht: Inneralpin sowie im Südwesten halten sich anfangs noch teils dichte Restwolken, ehe diese, mit zunehmendem Luftdruck, in der zweiten Nachthälfte allmählich auflockern. In den übrigen Landesteilen ist es von Beginn an meist gering bewölkt bis sternenklar. Lediglich im Norden und Nordosten gibt es zwischenzeitlich ein paar dichtere Wolken. Der Wind weht meist nur schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen 6 und 12 Grad.
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