13. Jänner 2020 | 08:03 Uhr

200.000 auf der Flucht

Panik vor Vulkan-Katastrophe - die Schock-Bilder

Bis zu 200.000 Menschen müssen vor dem Vulkan fliehen. Eine Person kam bereits ums Leben.

Auf den Philippinen hat der Vulkanausbruch nahe Manila tödliche Folgen. In Calamba kam am Montag ein Mann bei einem Verkehrsunfall im Ascheregen ums Leben, drei Menschen wurden laut Polizei verletzt. Der Taal ist nach dem Mayon der zweitaktivste Vulkan des südostasiatischen Inselstaats. Seit dem Wochenende ist die Lage dort sehr bedrohlich.
 
 
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Ein Video, das im Netz derzeit viral geht, zeigt die Panik vor der Vulkan-Katastrophe.
 
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Die Behörden schätzten, dass mindestens 200.000 Menschen fliehen müssen, falls der Ausbruch schlimmer wird. Bereits 4.000 Menschen hatten sich schon in Sicherheit bringen müssen, darunter Touristen. Asche und Steine regneten auf Häuser, Straßen, Autos und Bäume. Durch den Regen verwandelte sich die Asche in Schlamm.
 
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Der über Nacht stillgelegte Flughafen von Manila nahm den Betrieb am Montagmittag (Ortszeit) zum Teil wieder auf. Fast 200 In- und Auslandsflüge waren gestrichen worden.

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Wolken und Hochnebel, im W Regen. 6/17°

Im Westen überwiegen die Wolken und in Vorarlberg regnet es auch zeitweise. Im Laufe des Nachmittags ziehen von Westen hohe und mittelhohe Wolken über alle Landesteile und vor allem im Norden kann es dabei auch einige Regentropfen geben. Der Wind weht schwach bis mäßig, im äußersten Osten, am Alpenostrand und im Hochgebirge vereinzelt auch lebhaft aus Südost bis Südwest. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 10 und 17 Grad. Heute Nacht: Im Süden und Westen gibt es zu Beginn der Nacht noch Auflockerungen, dort trübt es sich aber immer mehr ein, meist bleibt es aber noch trocken. Zudem bläst regional Südföhn. Im Norden, Osten und Südosten hingegen lockern die Wolken in der Nacht auf und Nebel- oder Hochnebelfelder breiten sich in den Niederungen aus. Der Wind weht dort nur schwach. Tiefsttemperaturen der kommenden Nacht 4 und 9 Grad.
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