23. Mai 2015 | 08:38 Uhr

salgar.jpg © APA

Kolumbien

92 Tote nach verheerendem Erdrutsch

Ein massiver Erdrutsch hat die Gemeinde Salgar verwüstet.

Nach dem verheerenden Erdrutsch im Nordwesten Kolumbiens ist die Zahl der Toten auf 92 gestiegen. Das teilte die Gerichtsmedizin in der Hauptstadt Bogota am Freitag mit. 61 Opfer seien bisher identifiziert worden, 54 Leichen seien an die Familien übergeben worden.

Nach heftigen Regenfällen hatte ein massiver Erdrutsch am Montag die Gemeinde Salgar verwüstet und dutzende Häuser fortgerissen. Ganze Familien kamen bei der Katastrophe ums Leben. Einsatzkräfte suchen weiter nach Opfern.

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Vor allem im O und S Schneefall, -2/+2°

Am Heiligen Abend halten sich verbreitet dichte Wolken und es muss zumindest zeitweise mit leichtem Schneefall gerechnet werde. Am intensivsten und längsten schneit es im Osten und Südosten. In der Westhälfte schneit es nur wenig. Bis zum Abend lässt der Schneefall auch im Osten deutlich nach, vor allem zwischen Pack und Wechsel schneit es auch bis in die Nacht hinein. Der Wind weht schwach bis mäßig, im westlichen Donauraum auch lebhaft aus Nord bis Ost. Tageshöchsttemperaturen minus 3 bis plus 3 Grad. Heute Nacht: In der Nacht lockern die Wolken im Westen und Norden langsam auf. Südlich des Alpenhauptkammes bleibt es noch bedeckt und von der Pack bis zum Wechsel schneit es noch zeitweise, aber auch hier lässt der Schneefall bereits nach. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Flachgau und dem Innviertel teils auch noch lebhaft aus östlichen Richtungen. Tiefsttemperaturen minus 7 bis 0 Grad.
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