26. Juni 2015 | 13:00 Uhr

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Staat Gujarat

70 Tote bei heftigen Überflutungen in Indien

Die meisten Opfer sind ertrunken oder unter Trümmern begraben worden

Bei Überschwemmungen während der andauernden Regenzeit in Indien sind im westlichen Staat Gujarat bisher 70 Menschen ums Leben gekommen. Wie die Behörden am Freitag mitteilten, stehen noch immer weite Teile des Staates unter Wasser. Am härtesten war die Region Saurashtra betroffen, wo laut Angaben des örtlichen Katastrophenschutzes im Bezirk Amreli 26 Menschen starben.

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Die meisten Opfer seien ertrunken oder unter Trümmern von Häusern begraben worden. Die Monsunzeit in Indien dauert normalerweise von Juni bis September. Der Wetterdienst hat für die kommenden Tage mehr Regen angekündigt.

Die Regierung von Gujarat werde den Familien der Hinterbliebenen Schadenersatzerleistungen zahlen, hatte der Gesundheitsministers des Staates, Nitin Patel, der Presse in der Hauptstadt Gandhinagar bereits am Donnerstag mitgeteilt. "Wir haben die örtlichen Behörden gebeten, in den betroffenen Gebieten eine weitreichende Bestandsaufnahme der Verluste durchzuführen. Wir werden den Normen entsprechend finanzielle Hilfe für diejenigen zur Verfügung stellen, die Ernten, Vieh, Häuser und anderen Besitz verloren haben", sagte Patel.
 

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Im W sonnig, sonst eher trüb, -3/2°

Im Norden und Osten sowie am Alpenostrand und in der Südoststeiermark bleibt es heute unter der Hochnebeldecke verbreitet trüb. Im Westen, Südwesten und teils im Süden sowie generell im höheren Bergland ist es abgesehen von ein paar durchziehenden Wolkenfeldern überwiegend sonnig. Der Wind aus Nordwest bis Nordost weht schwach bis mäßig, ganz im Osten mäßig bis lebhaft. Tageshöchsttemperaturen zwischen minus 1 und plus 4 Grad. Heute Nacht: Die Nacht auf Donnerstag bringt verbreitet trockenes Wetter. Im Westen zeigt sich der Himmel oft sternenklar, auch weiter im Osten lockern die Restwolken gebietsweise etwas auf. Allerdings können sich vor allem in einigen Becken und Tälern, besonders im Westen und Süden, während der Morgenstunden Nebelfelder ausbilden. Der Wind weht schwach bis mäßig. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus 10 und plus 1 Grad.
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