15. Dezember 2014 | 10:58 Uhr

erdrutsch.jpg © APA/EPA/PRAWIRA

Riesen-Schlammlawine

42 Tote nach Erdrutsch in Indonesien

66 Menschen werden nach wie vor vermisst, 2000 sind obdachlos.

Bei dem verheerenden Erdrutsch in Indonesien sind nach neuesten Zahlen mindestens 42 Menschen getötet worden. 66 weitere würden noch vermisst, teilte die Polizei am Montag mit.

Die Schlammlawine hatte am Freitag mehr als 100 Häuser des Dorfes Jemblung auf der Insel Java unter sich begraben. Rund 2.000 Einwohner wurden obdachlos. Mehr als 2.000 Helfer suchen weiter nach den Verschütteten. Auslöser des Unglücks im Bezirk Banjarnegara waren tagelange heftige Regenfälle gewesen.

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Oft Wolken und alpennordseitig Schauer. 0/4°

Der Mittwoch verläuft an der Alpennordseite und im zentralen Bergland oft dicht bewölkt, dort kann es auch wiederholt etwas schneien, in tieferen Lagen unterhalb von rund 700 bis 500m Seehöhe kann es sich auch um Regen oder Schneeregen handeln. Abseits dieser Regionen sind die Wolken weniger dicht, besonders im östlichen Flachland sind am Nachmittag sogar größere Sonnenfenster möglich. Der Wind weht schwach, im Donauraum und in der Ostregion teils mäßig aus West bis Nordwest. Tageshöchsttemperaturen 1 bis 7 Grad.
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