25. Juli 2019 | 14:40 Uhr

Eiffelturm © Getty Images

Frankreich

41 Grad: Paris stellt neuen Hitze-Rekord auf

Noch nie war es in der französischen Hauptstadt so heiß wie heute. 

Paris hat mit 41 Grad Celsius einen Hitzerekord aufgestellt. Meteorologen maßen die neue Höchsttemperatur am Donnerstag um 13.42 Uhr, teilte der Wetterdienst Meteo France mit. In Deutschland wurde unterdessen den zweiten Tag in Folge der neue Rekordwert von 40,5 Grad erreicht.
 
   Der bisherige Rekord in Paris von 40,4 Grad Celsius war mehr als 70 Jahre alt. Er war am 28. Juli 1947 gemessen worden. Die Aufzeichnungen begannen im Jahr 1873. Die Temperaturen in der französischen Hauptstadt sollten am Donnerstag laut dem Wetterdienst noch auf bis zu 42 Grad Celsius steigen, im Umland sogar auf 43 Grad.
 
   Frankreich wird seit Wochenbeginn von einer neuen Hitzewelle heimgesucht. Der landesweite Rekord von 46 Grad war bereits am 28. Juni in der französischen Gemeinde Verargues im Süden des Landes eingestellt worden. Ab Freitag sagen die Meteorologen eine Abkühlung voraus.
 
   Am zweiten Tag in Folge hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) den Hitze-Rekordwert von 40,5 Grad gemessen. Nach Geilenkirchen am Mittwoch wurde diese Temperatur erneut am Donnerstag in Bonn-Roleber ermittelt - dieses Ergebnis von 13.20 Uhr sei aber vorläufig, sagte ein DWD-Sprecher. Da die Tageshöchstwerte erst im Laufe des Nachmittags erreicht werden, könnte es noch höhere Werte geben.

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Vor allem im O und S Schneefall, -2/+2°

Am Heiligen Abend halten sich verbreitet dichte Wolken und es muss zumindest zeitweise mit leichtem Schneefall gerechnet werde. Am intensivsten und längsten schneit es im Osten und Südosten. In der Westhälfte schneit es nur wenig. Bis zum Abend lässt der Schneefall auch im Osten deutlich nach, vor allem zwischen Pack und Wechsel schneit es auch bis in die Nacht hinein. Der Wind weht schwach bis mäßig, im westlichen Donauraum auch lebhaft aus Nord bis Ost. Tageshöchsttemperaturen minus 3 bis plus 3 Grad. Heute Nacht: In der Nacht lockern die Wolken im Westen und Norden langsam auf. Südlich des Alpenhauptkammes bleibt es noch bedeckt und von der Pack bis zum Wechsel schneit es noch zeitweise, aber auch hier lässt der Schneefall bereits nach. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Flachgau und dem Innviertel teils auch noch lebhaft aus östlichen Richtungen. Tiefsttemperaturen minus 7 bis 0 Grad.
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