02. April 2014 | 12:58 Uhr © REUTERS USA Schon 28 Tote nach Erdrutsch Täglich steigt die Opferzahl. Noch immer werden 22 Menschen vermisst. Mehr als eine Woche nach dem verheerenden Erdrutsch im US-Staat Washington ist die Zahl der Todesopfer auf 28 gestiegen. 22 Menschen wurden am Dienstag immer noch vermisst, teilten die Behörden im Bezirk Snohomish County mit. Seit dem ersten Tag nach der Katastrophe sind aus dem gewaltigen Trümmerfeld kaum Überlebende gerettet worden. Diashow: Bilder des gewaltigen Erdrutsches © REUTERS Jetzt heißt es Hoffen. © REUTERS Ein gewaltiges Trümmerfeld. © APA Straßensperren rund ums Katastrophengebiet. © APA Einsatzkräfte vor Ort. © REUTERS Der Highway ist unpassierbar. © APA Um Kleiderspenden wird gebeten. © REUTERS Betroffene brauchen jetzt Trost. © AFP Behörden informieren. © APA Die Katastrophe aus der Luft gesehen. © REUTERS Suche nach Vermissten. © REUTERS Wassermassen über weiten Teilen der Region. © REUTERS Die Flut in den Straßen. © REUTERS Der Highway ist überflutet. © REUTERS Der Highway 530 ist blockiert. © REUTERS Einsatzkräfte vor Ort. © REUTERS Das Ausmaß der Zerstörung zeigt sich. © AFP Information für Angehörige. © REUTERS Aufruf zum Beten. © AFP Kristian und sein Sohn haben überlebt. © AFP Statement zur Ausmaß der Katastrophe. © AFP Rot-Kreuz-Notschlafstellen wurden eingerichtet. © AFP Eine Schlammlawine ergoss über sich über die Siedlungen. © AFP Banges Warten der Angehörigen. © APA Beten für die Opfer. © AFP Die Fahne weht auf Halbmast. © APA Die Katastrophe aus der Luft gesehen. © APA Trümmer so weit das Auge reicht. © APA Der Erdrutsch riss alles mit. © APA Die Katastrophe aus der Luft gesehen. © APA Trauer um die Opfer. Die Suche nach Opfern geht schleppend voran, da die Retter in dem Matsch in Treibsand einsinken können. Sechs der bisher geborgenen 28 Leichen müssen noch identifiziert werden. Bei dem Unglück am 22. März war ein riesiger Steilhang ins Tal gerutscht und hatte eine Fläche von rund 360 Fußballfeldern unter sich begraben.