18. Oktober 2019 | 20:57 Uhr

Ghana Flagge

Sintflutartiger Regen

28 Tote nach Überschwemmungen in Ghana

Mehrere hundert Menschen fliehen nach sintflutartigen Regenfällen aus ihren Häusern.

Accra. Im Nordosten Ghanas sind bei Überschwemmungen 28 Menschen ums Leben gekommen. Nach tagelangen sintflutartigen Regenfällen seien zudem Hunderte Einwohner aus ihren Häusern geflohen, wie die Behörden am Freitag mitteilten. Meteorologen warnten davor, dass der Regen noch bis November anhalten könnte.
 
"Etwa 640 Menschen sind aus etwa sechs Gemeinden vertrieben worden", sagte der Sprecher des Katastrophenschutzes der Nachrichtenagentur AFP. "Wir stellen ihnen Unterkünfte zur Verfügung." Hilfsgüter seien aus der 800 Kilometer entfernten Hauptstadt Accra auf dem Weg in die betroffene Region nahe der Grenze zu Burkina Faso.
 
In diesem Jahr starben bereits 46 Menschen durch Überschwemmungen. Der Norden Ghanas und andere Regionen des Landes sind regelmäßig während der Regenzeit von sintflutartigen Regenfällen betroffen.

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Vor allem im Donauraum, Teilen der Steiermark und Kärntens gibt es häufig Nebel und Hochnebel. Abseits des Nebels scheint in vielen Regionen zumindest zeitweise die Sonne, auch wenn im Tagesverlauf hohe und mittelhohe Wolkenfelder über den Himmel ziehen. Erst zum Abend hin steigt vor allem in Vorarlberg und dem nördlichen Tirol die Schauerneigung. Gänzlich trüb bleibt es am Samstag hingegen ganz im Osten und Südosten. Stellenweise kann es im Burgenland, der südöstlichen Steiermark und dem östlichen Niederösterreich auch noch kurz regnen oder nieseln. Der Wind weht nur schwach. Nachmittagstemperaturen je nach Nebel, Wolken oder Sonne bei 2 bis 9 Grad.
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