10. Juli 2015 | 11:52 Uhr

chanhom8.jpg © EPA

"Chan-Hom"

234-km/h-Taifun nähert sich China

Mehr als 10.000 Menschen wurden in Sicherheit gebracht.

Die chinesischen Behörden haben mehr als 10.000 Menschen vor dem Taifun "Chan-Hom" in Sicherheit gebracht. Von Regenfällen und starkem Wind begleitet bewegte sich der Sturm am Freitag auf den Osten des Landes zu. Windböen erreichten Geschwindigkeiten von bis zu 234 Stundenkilometer.

Der chinesische Wetterdienst gab für die Provinzen Fujian und Zhejiang eine Unwetterwarnung der höchsten Stufe heraus. Etwa 10.000 Fischerboote wurden in die Häfen zurückgeholt, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua.

Der Sturm war zuvor über Japan hinweggefegt. Auf den Inseln Miyako und Okinawa wurden nach Angaben der Zeitung "Okinawa Times" etwa 20 Menschen verletzt.
 

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Im Tagesverlauf bleibt es in weiten Teilen des Landes wolkenverhangen. Zunächst gibt es im Süden und Südwesten leichten Schneefall oder Regen mit anfangs lokaler Glättegefahr. Im weiteren Tagesverlauf ziehen im Westen Regen und Schneefall auf, auch hier besteht anfangs lokale Glatteisgefahr. Der Wind weht zunächst nur schwach bis mäßig aus Süd bis West. In der Wienerwaldregion lebt dieser im Tagesverlauf zeitweise auf. Frühtemperaturen minus 8 bis 0 Grad, Tageshöchsttemperaturen 1 bis 5 Grad.
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