31. August 2014 | 16:46 Uhr

blitz.jpg © TZ Oesterreich Raunig Daniel

Hessen/Deutschland

19 Zirkustiere vom Blitz erschlagen


Nach einem heftigen Gewitter sind am Wochenende 19 Zirkustiere verendet.

Zehn Hunde und neun Pferde eines Zirkusses sind in Südhessen ihn Deutschland in der Nacht auf Sonntag in einem Außengehege gestorben. Es sei möglich, dass sie bei einem schweren Unwetter bei Wald-Michelbach vom Blitz erschlagen wurden, teilte die Polizei in Darmstadt mit. Die Tiere wurden Sonntagfrüh tot auf der Weide gefunden. Hinweise darauf, dass die Tiere getötet wurden, gebe es nicht.

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Vor allem im O und S Schneefall, -2/+2°

Am Heiligen Abend halten sich verbreitet dichte Wolken und es muss zumindest zeitweise mit leichtem Schneefall gerechnet werde. Am intensivsten und längsten schneit es im Osten und Südosten. In der Westhälfte schneit es nur wenig. Bis zum Abend lässt der Schneefall auch im Osten deutlich nach, vor allem zwischen Pack und Wechsel schneit es auch bis in die Nacht hinein. Der Wind weht schwach bis mäßig, im westlichen Donauraum auch lebhaft aus Nord bis Ost. Tageshöchsttemperaturen minus 3 bis plus 3 Grad. Heute Nacht: In der Nacht lockern die Wolken im Westen und Norden langsam auf. Südlich des Alpenhauptkammes bleibt es noch bedeckt und von der Pack bis zum Wechsel schneit es noch zeitweise, aber auch hier lässt der Schneefall bereits nach. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Flachgau und dem Innviertel teils auch noch lebhaft aus östlichen Richtungen. Tiefsttemperaturen minus 7 bis 0 Grad.
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