24. Juni 2016 | 21:27 Uhr

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Unwetter in den USA

14 Tote bei Überflutungen in West Virginia

Es könnte die schlimmste Flut in dem Staat seit 100 Jahren sein.

Nach schweren Regenfällen im US-Bundesstaat West Virginia sind mindestens 14 Menschen ums Leben gekommen. Das sagte Gouverneur Earl Ray Tomblin vor Medien am Freitag. Ein verheerendes Tief habe seit Donnerstag zu Erdrutschen, Überflutungen und Schlammlawinen geführt. Es sei womöglich die schlimmste Flut in dem Staat seit 100 Jahren. Unter den Toten sind auch Kinder.

Einige Gebiete des bergigen Bundesstaates in den Appalachen sind von der Außenwelt abgeschnitten. Straßen und Gleise seien zerstört, sagte Tomblin. Zehntausende sind ohne Strom. Das Fernsehen zeigte Bilder reißender Flüsse, Fahrzeuge trieben durch Städte und Dörfer.

Der Gouverneur verhängte den Notstand, damit ist Bundeshilfe leichter möglich. Mehrere Menschen werden noch vermisst. Das Wetter sollte noch den ganzen Freitag schlecht bleiben.

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Sonne, Nebel im Flachland. -5/2°

Im Bergland überwiegt meist sehr sonniges Wetter, in vielen Niederungen und in einigen Tälern muss hingegen teils ganztägig mit Nebel- oder Hochnebelfeldern gerechnet werden, der nur teilweise aufbricht. Der Wind weht schwach, im Donauraum und im Nordosten tagsüber mäßig aus Ost bis Südost. Tageshöchsttemperaturen minus 2 bis plus 4 Grad.
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