07. Februar 2014 | 11:04 Uhr

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Frankreich:

120 km/h Sturm legte Teile Frankreichs lahm

Sturm "Qumeira" sorgte für Überschwemmungen im Nordwesten: 55.000 Haushalte haben keinen Strom.

Wegen eines heftigen Sturms ist in zehntausenden Haushalten im Nordwesten Frankreichs der Strom ausgefallen. Freitagfrüh waren nach Angaben des Netzbetreibers ERDF rund 55.000 Haushalte von der Stromversorgung abgeschnitten. In der Bretagne standen dutzende Häuser und Geschäfte unter Wasser, vor allem in den Städten Quimper und Morlaix.

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120 km/h Windgeschwindigkeit:
Der Sturm "Qumeira" war in der Nacht auf Freitag mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 120 Stundenkilometern über den Nordwesten Frankreichs gezogen. In 36 Departements waren Unwetterwarnungen herausgegeben worden. Abgesehen von den Überschwemmungen und einigen umgestürzten Bäumen gab es aber keine größeren Schäden. Auch Berichte über Verletzte lagen zunächst nicht vor.

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Im SO klingt der Regen ab. Sonst wechselhaft, einzelne Schauer. 9/15°

Unter anhaltendem Störungseinfluss bleibt es in ganz Österreich unbeständig mit teils dichten Wolkenfeldern und vereinzelt auch Regenschauern. In den Morgenstunden lösen sich etwaige Nebelfelder vor allem an der Alpensüdseite nur langsam auf. Von Bregenz über Salzburg bis nach Graz gibt es anfangs immer wieder Regenschauer. Am Nachmittag beschränken sich die Regenschauer auf den Westen. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1400 und 1800m Seehöhe. Bereits am Vormittag zeigt sich die Sonne nördlich des Alpenhauptkammes kurz, nachmittags dann etwas häufiger. Der Wind weht überwiegend mäßig, in exponierten Lagen teils lebhaft, aus West bis Nord. Die Frühtemperaturen liegen zwischen 4 und 11 Grad, die Tageshöchsttemperaturen erreichen 11 bis 18 Grad.
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