17. September 2018 | 23:38 Uhr

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Tragödie

100 Tote bei Überschwemmungen in Nigeria

Insgesamt zehn Bundesstaaten betroffen.

Bei Überschwemmungen in mehreren Bundesstaaten Nigerias sind insgesamt hundert Menschen getötet worden. Nach heftigen Regenfällen in den vergangenen Tagen kam es zu verheerenden Überflutungen in Zentral- und Südnigeria, wie die Katastrophenschutzbehörde am Montag mitteilte. In den vier Bundesstaaten Kogi, Niger, Anambra and Delta wurde der Notstand ausgerufen.

Es handelt sich um die schlimmsten Verwüstungen in dem bevölkerungsreichsten Land Afrikas seit 2012. In dieser Jahreszeit kommt es regelmäßig zu Überschwemmungen, verschärft durch die schlechte Infrastruktur und fehlende Schutzmaßnahmen gegen Überflutungen. "Bisher sind hundert Menschen in zehn Bundesstaaten umgekommen", teilte der Sprecher der Katastrophenschutzbehörde Sani Datti mit.

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Im S Nebel, im N sonnig, 9/20°

In den südlichen Landesteilen und zum Teil auch im Osten halten sich tiefe Wolken und Hochnebel meist ganztägig sehr zäh. Sonst trocknen Frühnebelfelder meist am Vormittag auf und machen der Sonne Platz. Vor allem alpennordseitig wird es mit Föhnunterstützung überwiegend sonnig. Der Ost- bis Südostwind lebt vor allem im Nordosten mäßig bis lebhaft auf, entlang der Alpennordseite wird es zunehmend föhnig. Frühtemperaturen in den Hochlagen im Norden nur 1 bis 5 Grad, sonst 5 bis 11 Grad. Tageshöchsttemperaturen, je nach Sonnenscheindauer und Föhn, zwischen 10 und 22 Grad.
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