28. August 2018 | 12:48 Uhr

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Phänomen seit Samstag

Sonnensturm sorgt für Kopfweh und Handy-Störungen

Körperliche und technische Probleme können am aktuellen Sonnensturm liegen.

Die Sonne nimmt in unserer Galaxie eine gewichtige Rolle ein. Sie ist nicht nur dafür verantwortlich, dass Leben auf diesem und vielleicht auch anderen Planeten existieren kann, sie beeinflusst unser aller Leben täglich. Aktuell tut sie dies auch negativ, denn seit Samstag tobt ein Sonnensturm, wie ein Experte verrät.

Diese geomagnetischen Stürme haben allerhand negativer Effekte, angefangen von körperlichen Beschwerden bis zu technischen Problemen.

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Kopfschmerzen, Schlafprobleme, kein Empfang

Sonnenstürme stören das Magnetfeld der Erde empfindlich. Das kann bei Menschen Schlafprobleme, Schwindel und Kopfschmerzen verursachen. Doch auch die Technik ist nicht vor Problemen gefeit: Die Strahlungen der Sonnenwinde können Funkverbindungen stören. Telefon- und Internetprobleme sind also vorprogrammiert.

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Brandgefährlich ist der Sturm für uns Menschen nicht, am Donnerstag hat die Sonneneruption ausgewütet.

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Verbreitet Sonne. -6/1°

Einige mittelhohe Restwolken trüben im Norden und Osten den Sonnenschein. Sonst scheint verbreitet die Sonne. Zum Abend hin breiten sich die Wolkenfelder einer herannahenden Störung aus, aber es bleibt trocken. Der Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Die Nachmittagstemperaturen liegen zwischen minus 5 und plus 4 Grad, mit den höchsten Werten in mittleren Höhenlagen. Heute Nacht: In der Nacht verdichten sich von Norden her die Wolken und nach Mitternacht breitet sich in Ober- und Niederösterreich sowie in Wien und im Nordburgenland Schneefall aus. Überall sonst bleibt es noch niederschlagsfrei. Ganz im Westen und im Süden zeigt sich der Nachthimmel Großteils noch klar. Der Wind frischt im Osten und in höheren Lagen mäßig aus West auf. In der Nacht liegen die Temperaturen je nach Wind zwischen minus 12 und plus 2 Grad.
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