11. November 2025 | 13:51 Uhr © Getty Images (Symbolbild) Fast kein Schnee Temperatur-Hammer im November: 20 Grad und viel Sonne In den kommenden Tagen steigen die Temperaturen wieder und kratzen an der 20-Grad-Marke. Am Mittwoch wird dann Hochdruckeinfluss fürs ganze Land wetterbestimmend. In Tälern, Becken und Senken gibt es dabei zunächst einige Nebel- oder Hochnebelfelder. Außerhalb davon und nach deren Auflösung scheint die Sonne von einem meist wolkenlosen Himmel. Allenfalls ein paar dünne Schleierwolken sind hier und da auszumachen. Der Wind weht generell nur schwach, die Frühtemperaturen umspannen minus vier bis plus vier Grad, die Tageshöchsttemperaturen dann acht bis 15 Grad, im Westen sogar bis zu 17 Grad. Zäher Nebel in der Niederung Unter Hochdruckeinfluss gibt es auch am Donnerstag ruhiges Herbstwetter mit teils zähem Nebel in den Niederungen und viel Sonnenschein außerhalb und oberhalb davon. Der Himmel zeigt sich allerdings dabei nicht mehr überall strahlend blau, denn es mischen Saharastaubpartikel mit und sorgen für leichte Eintrübungen. Es bleibt schwach windig bei Frühtemperaturen von minus zwei bis plus fünf Grad und Tageshöchsttemperaturen bei meist bei sieben bis 19 Grad, im Westen örtlich sogar noch darüber. 20 Grad am Freitag Das ruhige Hochdruckwetter setzt sich auch am Freitag fort. Wieder gibt es in den Niederungen oft zähen Nebel- und Hochnebel, während oberhalb und außerhalb davon die Sonne scheint. Der Sonnenschein wird aber teilweise durch Saharastaub in der Luft getrübt, was den Himmel dann milchig erscheinen lässt. Es bleibt schwach windig. Frühtemperaturen meist minus fünf bis plus fünf Grad. Tageshöchsttemperaturen nur acht bei beständigem Nebel und um 20 Grad in Mittelgebirgslagen und bei längerem Sonnenschein im Westen.