21. September 2021 | 10:23 Uhr
Kaltfront im Anmarsch
Schneefallgrenze sinkt auf 1.500 Meter
Der Sommer verabschiedet sich nun zumindest zeitweise. Von Südwesten her ziehen Schauer und Gewitter über das Land. Die Schneefallgrenze sinkt auf 1500 Meter.
Montag:
Im Westen sowie von Salzburg süd- und ostwärts regnet es am Montag zunächst noch verbreitet. Im Laufe des Vormittags verlagert sich der Niederschlagsschwerpunkt immer weiter in Richtung Grazer Becken, Südoststeiermark und ins Südburgenland, während der Regen im Westen deutlich nachlässt. Nachmittags gibt es generell nur noch einzelne Schauer sowie etwas Sonnenschein zwischendurch. Im Norden und Nordosten wechseln ganztägig sonnige und bewölkte Phasen und abgesehen von einzelnen Schauern im Bergland bleibt es hier trocken. Es ist nur schwach windig. Frühtemperaturen 7 bis 12 Grad, Nachmittagstemperaturen 12 bis 17 Grad. Vor allem im Westen ist es kühl, die Schneefallgrenze sinkt kurzzeitig bis auf 1500 Meter.
Dienstag:
Eine schwache Nordströmung bleibt am Dienstag wetterbestimmend, im Osten nimmt der Luftdruck leicht zu. Im Wetterablauf ändert sich jedoch wenig zum Vortag. Abermals sind ein paar Regentropfen im Bergland zu erwarten, über den flacheren Regionen bleibt es mit veränderlicher bis starker Bewölkung niederschlagsfrei. Regional hält sich trübe, hochnebelartige Bewölkung auch über längere Phasen. Mäßiger Wind aus West bis Nord. Frühtemperaturen 6 bis 12 Grad, Tageshöchsttemperaturen 16 bis 20 Grad
Mittwoch:
Die kühle Nordströmung lässt nach und von Westen her steigt der Luftdruck. Einige Nebel- und Hochnebelfelder halten sich zunächst aber wieder in den Niederungen in der Osthälfte aber auch in einigen Alpentälern. Tagsüber setzt sich dann aber auch hier die Sonne durch. Der Wind weht schwach bis mäßig, vorherrschend aus westlichen Richtungen. In der Früh ist es mit 3 bis 10 Grad oft sehr frisch, am Nachmittag schließlich mit 17 bis 23 Grad spürbar milder als zuletzt.