03. Mai 2017 | 23:22 Uhr

Schnee St. Anton © bergfex

Wieder Neuschnee

Mai wird noch schlimmer als der April

Auch in den kommenden Tagen kann es im Westen noch einmal 20 Zentimeter Schnee geben.

Diese Woche hat wettertechnisch alles zu bieten: Egal ob Sonnenschein, Regenschauer oder Neuschnee - der Mai bringt weiterhin klassisch unbeständiges Aprilwetter.

Winter-Comeback
Der Mittwoch präsentierte sich anfangs noch sonnig, im Laufe des Tages bildeten sich aber immer mehr Quellwolken, die vor allem in Salzburg, Tirol und Vorarlberg für Regenschauer sorgten. Die Schneefallgrenze ist auf 1.500 Meter gesunken, was vom Arlberg bis zu den Zillertaler Alpen für rund zehn Zentimeter Schnee gesorgt hat. Bis Freitag kommen von der Silvretta bis zu den Hohen Tauern noch einmal rund 20 Zentimeter Neuschnee herunter.

Regen
Damit ist die Hoffnung auf einen sommerlichwarmen Mai wie weggespült: In Wien, Niederösterreich und dem Burgenland ist es mit Temperaturen von 14 bis 20 Grad zwar wärmer, trockener wird es aber nicht. In den nächsten Tagen erwartet uns ein kleiner Lichtblick: Der Samstag bringt im ganzen Land Sonnenschein und sommerliche Temperaturen von bis zu 21 Grad. Am Sonntag kehren wir allerdings wieder zum regnerischen April-Wetter zurück. Und das im Wonnemonat Mai.
 

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Von NW erneut Schnee oder Regen -3/+3°

In weiten Teilen des Landes überwiegen die Wolken, nur vorübergehend lockert es vor allem im Flachland am Nachmittag etwas auf. Im Westen beginnt es im Laufe des Nachmittages etwas zu regnen oder zu schneien. Schneefallgrenze um 600m Seehöhe. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Süd bis West und frischt erst zum Abend hin im Osten teils lebhaft auf. Nachmittagstemperaturen 0 bis 4 Grad. Heute Nacht: In der Nacht überwiegen weiterhin dichte Wolken und im Bergland entlang der Alpennordseite schneit es leicht, zum Morgen hin steigt dann auch im nördlichen Alpenvorland sowie im Mühl- und Waldviertel die Schauerneigung. Schneefallgrenze 400 bis 600m Seehöhe. Niederschlagsfrei bleibt es im Osten und Süden, hier lockert es auch zeitweise etwas auf. Der Wind weht zunehmend mäßig bis lebhaft aus West, nur im Süden bleibt es windschwach. Tiefsttemperaturen je nach Wind minus 6 bis plus 3 Grad.
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