30. Oktober 2018 | 08:47 Uhr

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Kanzler vor Ort

Kurz reist in Katastrophengebiete

Kurz macht vor Parteitag in Kärnten Abstecher für Lokalaugenschein.

Der Bundeskanzler möchte „sich selbst ein Bild von der Lage vor Ort“ machen, heißt es aus dem Büro von Sebastian Kurz.

Wenn der ÖVP-Chef am Dienstag zum Parteitag der Kärntner Schwarzen nach Klagenfurt reist, wird er auch die vom Hochwasser betroffenen Gemeinden in Kärnten besuchen. Dort will Kurz mit den Betroffenen, Einsatzkräften und Helfern sprechen. Der direkte Kontakt sei ihm wichtig. So bekäme die Regierung eine bessere Einschätzung, wie der Bund helfen könne und welche Unterstützung in den Unwettergebieten gebraucht wird.

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Meist sonnig, morgens frostig -8/3°

Vor allem entlang der Donau in Oberösterreich und dem westlichen Niederösterreich, im Mühl- und Hausruckviertel liegen gebietsweise noch zähe Nebel- und Hochnebelfelder, sonst scheint aber durchwegs die Sonne. Erst zum Abend hin ziehen in Vorarlberg dichtere Wolken auf. Der Wind weht meist nur schwach. In den Nebelzonen bleibt es frostig, sonst erreichen die Tageshöchsttemperaturen Temperaturen abseits schneebedeckter Alpentäler plus 1 bis 7 Grad. Heute Nacht: In der Nacht auf Samstag ziehen in der Westhälfte Österreichs dichte Wolkenfelder auf. Vor allem während der zweiten Nachthälfte gibt es in Vorarlberg und allgemein an der deutschen Grenze zeitweise etwas Niederschlag, teils in Form von gefrierenden Regen. Weiter im Osten und Süden verläuft die Nacht zunächst nur wenig bewölkt und sternenklar. Erst in den Morgenstunden machen sich auch hier mehr Wolken aus dem Westen bemerkbar. Der Wind weht nur schwach. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 10 und 0 Grad, in schneebedeckten inneralpinen Tälern ist es auch kälter.
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