27. Oktober 2019 | 08:25 Uhr

Kälte Winter Schnee © Symbolbild / Getty Images

Kommende Woche wird kalt

Kaltfront bringt uns jetzt Schnee und Frost

Heute steigen die Temperaturen erneut auf 24 Grad – Kommende Woche lässt aber eine Kaltfront die Temperaturen purzeln. 

Der heutige Sonntag wird nochmal richtig warm. Im äußersten Osten sowie abschnittsweise entlang der Donau aber auch am Bodensee halten sich einige Nebelfelder mitunter zäh bis in den Vormittag hinein. Ab spätestens Mittag ist es dann überall strahlend sonnig und erneut sehr mild. Gegen Abend ziehen dann im äußersten Westen Wolkenfelder in hohen Schichten auf. Frühtemperaturen meist 3 bis 13 Grad, Tageshöchsttemperaturen 17 bis 24 Grad.

Montag: In den meisten Regionen überwiegen ganztägig die Wolken und dazu regnet es besonders nördlich des Alpenhauptkamms auch immer wieder. Sonnige Auflockerungen gibt es aber wahrscheinlich anfangs noch im Südosten, am Nachmittag dann eventuell ganz im Norden. Der Wind weht eher schwach. Frühtemperaturen 5 bis 12 Grad, am Nachmittag höchstens noch 8 bis 17 Grad, mit den hohen Werten in der südlichen Steiermark und im Südburgenland.
 

Schnee bis auf 900 Meter

Dienstag: Eine Störungszone liegt quer über Österreich und zieht nur langsam südwärts ab. Insgesamt überwiegen in weiten Teilen des Landes die Wolken und es regnet häufig. Die Schneefallgrenze sinkt an der Alpennordseite auf 1800 bis 900m Seehöhe. Nur im Norden und später auch im Osten klingt der Regen bereits bis Mittag ab und nördlich der Donau lockern auch die Wolken etwas auf. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Nord. Frühtemperaturen 4 bis 9 Grad, Tageshöchsttemperaturen 8 bis 13 Grad.
 
Der Mittwoch wird äußerst kühl, in der Früh mitunter frostig. Die Höchstwerte sind für Ende Oktober mit 3 bis 9 Grad sogar leicht unterdurchschnittlich. 
 
Am Donnerstag gibt es dann verbreitet Morgenfrost!

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Gewitteranfällig, 16/29°

Zunehmend wird es unbeständig. Schon von der Früh weg ziehen einige dichtere Wolkenfelder durch, die vor allem in der Osthälfte mitunter gewittrige Regenschauer bringen. Generell zeigt sich zwar tagsüber ab und zu die Sonne, die Schauer- und Gewittertätigkeit weitet sich aber im Tageslauf aus, am längsten trocken bleibt es noch nördlich der Donau. Außerdem werden die einzelnen Zellen immer kräftiger. Vor allem im Bergland zwischen dem Mariazeller Land und dem Arlberg gehen teils intensive Regenschauer und Gewitter nieder, aber auch im Osten und Südosten können sie öfter unwetterartig ausfallen. Der Wind weht abseits von Gewittern schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen. Frühtemperaturen 12 bis 20 Grad, Tageshöchsttemperaturen von West nach Ost 24 bis 32 Grad. Vor allem im Osten ist tagsüber auch mit einer sehr unangenehmen Schwüle zu rechnen.
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