27. Oktober 2021 | 10:36 Uhr

Innsbruck © Getty Images

Kaltfront kündigt sich an

In diesen Städten kann schon bald Schnee liegen

Nach einem kurzen Hoch folgt schon das erste November-Tief.

Die letzten Oktobertage werden noch warm und sonnig, doch am Wochenende zieht ein Tief aus den Britischen Inseln über das Land hinweg und Frost und Schnee. Im Westen Österreichs schneit es sogar bis in die Täler hinab. Innsbruck und Bregenz könnten bereits erste Schneeflocken erwarten.

Die Prognose im Detail:

Zunächst gibt es in einigen Senken und Becken Nebelfelder. Überwiegend setzt sich im Laufe des Vormittages die Sonne durch, am ehesten im Innviertel kann sich der Nebel noch hartnäckig bis zur Mittagszeit halten. Generell ziehen zum Sonnenschein zeitweise ein paar harmlose Wolkenfelder durch, am Nachmittag zeigt sich der Himmel abgesehen von wenigen Schleierwolken aber meist strahlend blau. Der Wind weht überwiegend schwach aus bevorzugt Ost bis Süd. Die Luft erwärmt sich auf maximal 10 bis 17 Grad. 

Donnerstag

In den Niederungen, Tälern und Becken gibt es anfangs einige Nebel- und Hochnebelfelder. Diese machen oft im Laufe des Vormittags der Sonne Platz und nachfolgend stellt sich verbreitet recht sonniges Wetter ein. Zeitweise durchziehende Schleierwolken stören dabei kaum. Der Wind weht oft nur schwach, im Norden und Osten am Nachmittag auch mäßig bis lebhaft auffrischend aus Ost bis Südost. Frühtemperaturen minus 2 bis plus 6 Grad, Tageshöchsttemperaturen meist 10 bis 17 Grad. 

Freitag

Zunächst gibt es in einigen Senken und Becken Nebelfelder. Überwiegend setzt sich im Laufe des Vormittages die Sonne durch, am ehesten im Innviertel kann sich der Nebel noch hartnäckig bis zur Mittagszeit halten. Generell ziehen zum Sonnenschein zeitweise ein paar harmlose Wolkenfelder durch, am Nachmittag zeigt sich der Himmel abgesehen von wenigen Schleierwolken aber meist strahlend blau. Der Wind weht überwiegend schwach aus bevorzugt Ost bis Süd. Die Luft erwärmt sich auf maximal 10 bis 17 Grad. 

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Überwiegend regnerisch, 10/20°

Der Nachmittag bringt Störungseinfluss mit verbreitet dichten Wolken, mit einem Tief über Norditalien verlagert sich der Niederschlagsschwerpunkt an die Alpensüdseite. Von Westen her zeigen sich bis zum Abend noch ein paar Wolkenlücken, die Niederschläge werden kürzer und schauerartiger. Bis zum Abend sinkt die Schneefallgrenze knapp unter 2000m. Auch im Donauraum flaut am Nachmittag der kräftige Westwind allmählich ab. Nachmittagstemperaturen 12 bis 20 Grad, im äußersten Südosten noch bis zu 23 Grad. Heute Nacht: In der Nacht ist die Störung mit dichten Wolken und Regen im Osten noch wetteraktiv. Alpennordseitig sind neben Auflockerungen immer wieder kurze Regenschauer, oberhalb 1800m auch Schnee- und Graupelschauer zu erwarten. Alpensüdseitig bleibt es bei nur veränderlicher Bewölkung bereits niederschlagsfrei. Anhaltend lebhafter Westwind im Donauraum und am Alpenostrand. Tiefsttemperaturen 4 bis 12 Grad.
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