19. Juli 2020 | 11:30 Uhr

badewetter.jpg © TZ Oesterreich Kernmayer Johannes

Temperaturen steigen

Badewetter: Diese Woche kommt der Sommer zurück!

Die kommende Woche wird endlich sommerlicher - trotzdem bleibt es unbeständig und schaueranfällig.

Die gute Nachricht ist: In der kommenden Woche werden die Temperaturen wieder sommerlicher, prognostizierte die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) am Sonntag. Ein kleiner Wermutstropfen besteht allerdings, denn das Wetter bleibt größtenteils unbeständig und schaueranfällig.
 

Montag

 
Am Montag lichten sich Frühnebelfelder rasch und verbreitet scheint die Sonne. Vom zentralen Bergland sowie vom Mühl- und Waldviertel ausgehend bilden sich jedoch im Tagesverlauf Quellwolken und diese können sich besonders dort zu Regenschauern oder auch kleinräumigen Gewitterzellen auswachsen. In den meisten Landesteilen bleibt es aber trocken. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Nord. Die Frühtemperaturen steigen auf zwölf bis 18 Grad, die Tageshöchsttemperaturen 24 bis knapp 30 Grad.
 

Dienstag

 
Am Dienstag zieht eine schwache Störungszone langsam von Nordwesten her auf und lässt die Schauer- und Gewitterneigung im Westen und Norden sowie generell im Bergland am Nachmittag etwas ansteigen. Weiter im Osten und Südosten bleibt es hingegen sonnig. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Nord. Die Frühtemperaturen erreichen 13 bis 18 Grad, die Tageshöchsttemperaturen 25 bis 31 Grad, mit den höchsten Werten im Südosten.
 

Mittwoch

 
Das unbeständige Westwetter setzt sich am Mittwoch fort. Anfangs gibt es noch viele Wolken und oft auch Regenschauer einer abziehenden Störungszone. Tagsüber setzt sich dann vorübergehend überall die Sonne durch, ehe sich wieder verbreitet Quellwolken und bald auch weitere Regenschauer oder im Süden auch Gewitter bilden. Weitgehend trocken bleibt es im östlichen Flachland. Der Wind weht schwach aus West bis Nord. Die Frühtemperaturen belaufen sich auf 13 bis 19 Grad, Tageshöchsttemperaturen 21 bis 27 Grad.
 

Donnerstag

 
Am Donnerstag überwiegt am Vormittag nach Auflösung lokaler Nebelfelder verbreitet der Sonnenschein und es ziehen nur ein paar hohe Schleierwolken über den Himmel. Ab Mittag bilden sich aber über dem Bergland immer mehr Quellwolken und am Nachmittag auch Schauer und Gewitter. Weitgehend trocken und überwiegend sonnig bleibt es im östlichen Flachland. Der Wind weht nur schwach. Die Frühtemperaturen steigen auf 13 bis 17 Grad, die Tageshöchsttemperaturen 21 bis 28 Grad.
 

Freitag

 
Am Freitag trocknen lokale Nebelfelder meist rasch ab und dann zeigt sich verbreitet die Sonne. Bereits am späten Vormittag bilden sich jedoch über dem Bergland mächtige Quellwolken, die sich in der Folge in kräftigen Schauern oder Gewittern entladen. Bis zum Abend trocken bleibt es im östlichen Flachland. Der Wind weht schwach aus überwiegend Süd. Die Frühtemperaturen belaufen sich auf 13 bis 20 Grad, die Tageshöchsttemperaturen 24 bis 29 Grad.

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Trüb, Regen, Schnee bis 1400m. 8/12°

Störungseinfluss sorgt am Freitag für dichte Wolken und es regnet bei einer Schneefallgrenze zwischen 1300 und 1800m Seehöhe verbreitet. Der Niederschlagsschwerpunkt liegt an der Alpennordseite sowie in den südlichen und östlichen Landesteilen. Erst im Laufe des Nachmittags lässt der Niederschlag langsam nach. Die Chancen auf Auflockerungen bleiben gering, etwas höher sind sie nur im Südosten. Der Wind aus Nordwest weht schwach bis mäßig, am Alpenostrand teils lebhaft. Die Temperaturen in der Früh 5 bis 11 Grad, tagsüber Temperaturanstieg auf 6 bis 14 Grad.
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