03. Juni 2021 | 08:38 Uhr

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Gewitter im Anmarsch

Zunehmend gewittrig: Der Sommer bekommt bald einen Dämpfer

Bereits am Donnerstag kündigen sich im Bergland gewittrige Schauer an. In den nächsten Tagen steigt die Gewitter-Neigung an.

Der sonnige Wettercharakter überwiegt, im Bergland bilden sich aber einige Quellwolken und in Folge sind hier auch ein paar teils gewittrige Regenschauer zu erwarten. Im Flachland bleibt die Schauerneigung generell deutlich geringer obwohl auch hier zeitweise ein paar Wolkenfelder durchziehen. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Süd. Frühtemperaturen 7 bis 13 Grad, Tageshöchsttemperaturen 21 bis 28 Grad. 

Freitag: Von Westen her Gewitter

Freitag. Der Sonnenschein überwiegt erneut. Die Luftschichtung wird aber generell etwas labiler und vor allem im Westen und Süden nimmt die Gewittergefahr tagsüber zu. Nach Osten zu bleibt die Neigung zu Schauern oder Gewittern deutlich niedriger. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Süd. Frühtemperaturen 9 bis 15 Grad, Tageshöchsttemperaturen 21 bis 28 Grad.

Auch am Samstag gewittrige Schauer 

Samstag. Zunächst scheint noch vielerorts die Sonne, es ziehen aber auch schon ein paar Wolken, hauptsächlich im Norden und ganz im Westen durch. Von Westen her breiten sich aber im Tagesverlauf mehr und mehr Regenschauer und Gewitter aus. Trocken bleibt es voraussichtlich ganz im Osten. Meist weht nur schwacher Wind. Frühtemperaturen 11 bis 16 Grad, Tageshöchsttemperaturen 21 bis 28 Grad. 

Sonntag. Der Gewitterschwerpunkt liegt im Osten und Süden. Auch in den Nordalpen ist es anfangs noch regnerisch. Am Nachmittag gibt es hingegen von Vorarlberg bis ins westliche Niederösterreich hingegen nur wenige Schauer. Zwischen den Schauern und Gewittern zeigt sich die Sonne.

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Teils bewölkt, einige Schauer. 6/17°

Im Westen und Süden des Landes nimmt die Quellbewölkung und Neigung zu Regenschauern zu. Nur im äußersten Süden bleibt es trocken. Dagegen sind im Norden und Osten viele Wolken unterwegs und die Sonne zeigt sich hier nur abschnittweise. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1200 und 1600m Seehöhe. Die Wahrscheinlichkeit für Regenschauer nimmt in den Nachmittagsstunden vielerorts zu. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus West bis Nord. Die Nachmittagstemperaturen liegen zwischen 12 und 19 Grad. Heute Nacht: In der Nacht auf Samstag geht es unbeständig weiter. Vor allem nördlich des Alpenhauptkammes ist es oftmals stark bewölkt. Dabei muss immer wieder mit Regenschauern gerechnet werden. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1300 und 1600m Seehöhe. In den südlichen Landesteilen ziehen zeitweise Wolkenfelder durch, aber meist bleibt es trocken. Der mäßige bis lebhafte Wind lässt nach und kommt aus West bis Nord. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen 3 und 10 Grad.
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