04. Juli 2019 | 12:07 Uhr

Grillfleisch Fleisch © Symbolbild/Getty Images

Zu heiß für Grillgut

Konsumenten haben weniger Appetit auf Schweinefleisch

Die Hitzewelle führte zu einer geringeren Konsumentennachfrage nach Schweinefleisch. 

Die Hitze der vergangenen Wochen sorgte für eine geringere Nachfrage der Konsumenten nach Schweinefleisch. Der Fleischabsatz schwächelte, selbst bei Grillartikeln seien die Umsätze unter den Erwartungen geblieben, gab die Österreichische Schweinebörse laut AMA-Marktbericht bekannt.
 
Die hohen Temperaturen haben jedoch auch zu einem verlangsamten Wachstum der Schweine geführt, weshalb das Angebot noch kleiner wurde. "Somit herrschten ausgeglichene Verhältnisse auf niedrigem Niveau", heißt es laut Bericht.
 
Der Durchschnittspreis für Schlachtschweine lag zuletzt bei 1,89 Euro je Kilo, um rund 20 Prozent höher als vor einem Jahr. Die Mastschweine-Notierung lag im Zeitraum 4. bis 10. Juli bei 1,80 Euro je Kilo, der Preis für Zuchtsauen betrug 1,32 Euro je Kilo, ein Plus von fast 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Erstmals seit August 2018 lag das durchschnittliche Schlachtgewicht unter 97 kg.

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Trüb, im S auch Regen, -1/6°

Ausgedehnte Wolkenfelder ziehen von Süden her über den Himmel, die Sonne zeigt sich landesweit kaum. Über den Niederungen im Norden und Nordosten liegen zumindest anfangs auch noch umfangreiche Nebel- und Hochnebelfelder. Im Tagesverlauf ist vor allem südlich des Alpenhauptkammes, von Osttirol über den Süden Salzburgs und Kärnten bis ins Burgenland mit etwas Regen zu rechnen. Die Schneefallgrenze bewegt sich meist zwischen rund 1600 bis 2000m Seehöhe. Der Wind weht in den Niederungen nur noch schwach. Frühtemperaturen minus 4 bis plus 4 Grad, Tageshöchsttemperaturen etwa 2 bis 9 Grad.
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