08. Juni 2019 | 12:42 Uhr

Gewitter Unwetter Blitz © Symbolbild / Getty Images

Heftige Gewitter und Winde

Zehntausende Franzosen nach Sturm 'Miguel' ohne Strom

Nach dem Sturm "Miguel" waren rund 28.000 französische Haushalte ohne Strom. 

Nach dem Sturm "Miguel" hat sich die Wetterlage in Frankreich wieder beruhigt. Am Samstagmorgen warnte der Wetterdienst nur noch in vier Departements vor Gewittern und heftigen Winden. Rund 28.000 Haushalte hatten am Samstag zunächst keinen Strom, wie der Energieversorger Enedis mitteilte.
 
"Miguel" war am Freitag mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 129 Kilometer pro Stunde über die Westküste Frankreichs hinweggefegt. Drei Einsatzkräfte der französischen Seenotrettung waren bei dem Versuch ums Leben gekommen, einem Fischerboot nahe der Stadt Sable-d'Olonne an der Atlantikküste zur Hilfe kommen zu wollen. Die Suche nach dem Fischer wurde am Freitagabend abgebrochen. Ein Mann in Paris wurde nach Angaben der Feuerwehr von einer umkippenden Straßenlaterne schwer verletzt.

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Sonnig, lokale Schauer Alpennordseite, 15/27°

Von Osttirol über Kärnten bis ins Südburgenland überwiegt weitgehend der Sonnenschein. Die Wolken werden am Nachmittag zwar mehr, aber es bleibt meist trocken. In den übrigen Landesteilen ist es wechselnd bewölkt und es ziehen wiederholt Regenschauer durch. Die Mehrzahl der Schauer gibt es im Westen des Landes sowie generell im Laufe des Nachmittags. Vor allem im Donauraum können sich auch Gewitter unter die Schauer mischen. Der Wind weht im Süden nur schwach, sonst mäßig bis lebhaft aus westlichen Richtungen. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 22 und 31 Grad, am wärmsten wird es im Osten und Süden.
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