21. Juli 2016 | 10:54 Uhr

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Vorschau

Wochenende bringt heftige Unwetter

Schwüle Hitze und heftige Regengüsse - Sonne macht sich rar.

Viel Spannnung verspricht das Wetter am Wochenende. Unter Tiefdruckeinfluss werden die Luftmassen im Alpenraum zum Wochenende hin zunehmend labil. In der feuchten und warmen Luft steckt viel Energie, die sich in Schauern und Gewittern entlädt. Lokal sind auch schwere Gewitter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen möglich, dabei fallen bis Sonntag Regenmengen von bis zu 60 Liter pro Quadratmeter.

Gewitter-Auftakt am Freitag
Am Freitag ziehen im Osten noch einige Schauer oder Gewitter durch, sonst beginnt der Tag mit viel Sonnenschein. Am Nachmittag ist ausgehend vom südlichen und westlichen Bergland mit teils kräftigen Gewittern zu rechnen, diese ziehen auch bis ins Flachland. Die Temperaturen werden tagsüber 25 bis 31 Grad erreichen, zudem ist es sehr schwül. Die höchsten Temperaturen werden im östlichen Flachland erwartet, über 30 Grad etwa im burgenländischen Seewinkel.

 

Samstag: Heftige Gewitter
Am Samstag lichten sich Nebel über Tälern und Becken rasch, doch schon am Vormittag sind nördlich des Alpenhauptkammes Schauer und Gewitter unterwegs. Mehr Chancen auf Sonne gibt es im Süden. Ab dem frühen Nachmittag muss man dann nahezu im ganzen Land mit Regenschauern und teils heftigen Gewittern rechnen. Im Nordosten, vom Waldviertel bis ins Nordburgenland, kann es bis in die Abendstunden trocken bleiben. Die Temperaturen steigen auf 22 bis 30 Grad, mit den höchsten Werten im Südosten und Osten.

 

Blitz und Donner auch am Sonntag
Der Sonntag bringt unbeständiges Wetter. Bei wechselnder Bewölkung sind im ganzen Land immer wieder Schauer und Gewitter möglich, besonders im Westen und Süden. Dabei sind dort mitunter auch hohe Regenmengen möglich. Am ehesten trocken bleibt es nach regnerischem Start im Nordosten. Die Sonne zeigt sich nur zwischendurch. Am Nachmittag steigen die Temperaturen auf maximal 24 bis 28 Grad.


Die Sonne ist ja doch noch da

Am Montag setzt sich die unbeständige Wetterphase fort. Durch die weiterhin recht labile Luftschichtung kommt es verbreitet zu Regenschauern und von Osttirol bis in die Südoststeiermark auch zu nachmittäglichen Gewittern. Dazwischen zeigt sich aber zumindest zeitweise auch die Sonne, am längsten voraussichtlich im Weinviertel und im Nordburgenland, wo es auch am ehesten trocken bleibt. Der Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Die Frühtemperaturen liegen zwischen 15 und 21 Grad und die nachmittäglichen Höchstwerte sind zwischen 25 und 30 Grad angesiedelt.

 

Es bleibt unbeständig
Am Dienstag kann sich zwar immer wieder auch die Sonne zeigen, aber besonders an der Alpennordseite ist es oft dicht bewölkt und verbreitet kommt es zu Regenschauern, im Südwesten möglicherweise zu Gewittern. Die meisten Sonnenstunden darf man dabei im Nordosten des Landes sowie in Kärnten erwarten, wobei es in diesen Regionen auch eher trocken bleibt. Allgemein weht nur schwacher Wind, nur am Alpenostrand frischt der Westwind tagsüber auf. Die morgendlichen Temperaturen bewegen sich zwischen 13 und 21 Grad und die Tageshöchsttemperaturen umspannen 25 bis 31 Grad, wobei es im Weinviertel am wärmsten wird.

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Im W sonnig, sonst eher trüb, -3/2°

Im Norden und Osten sowie am Alpenostrand und in der Südoststeiermark bleibt es heute unter der Hochnebeldecke verbreitet trüb. Im Westen, Südwesten und teils im Süden sowie generell im höheren Bergland ist es abgesehen von ein paar durchziehenden Wolkenfeldern überwiegend sonnig. Der Wind aus Nordwest bis Nordost weht schwach bis mäßig, ganz im Osten mäßig bis lebhaft. Tageshöchsttemperaturen zwischen minus 1 und plus 4 Grad. Heute Nacht: Die Nacht auf Donnerstag bringt verbreitet trockenes Wetter. Im Westen zeigt sich der Himmel oft sternenklar, auch weiter im Osten lockern die Restwolken gebietsweise etwas auf. Allerdings können sich vor allem in einigen Becken und Tälern, besonders im Westen und Süden, während der Morgenstunden Nebelfelder ausbilden. Der Wind weht schwach bis mäßig. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus 10 und plus 1 Grad.
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