23. Juli 2015 | 08:38 Uhr

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Prognose

Wochenend-Wetter: Wechselhaft, kühler

Super-Sommer legt Verschaufpause ein - Wochenende bringt Abkühlung.

Der Hochdruckeinfluss über Mitteleuropa lässt nach, kühlere Luft aus dem Norden drängt die Tropenluft über den Alpenraum nach Süden zurück, außerdem zieht eine Störungszone von Westen durch. Dabei sind heftige Gewitter möglich, lokal besteht Unwettergefahr mit Starkregen oder Hagel. Die große Hitze ist vorbei, am Sonntag erreichen die höchsten Temperaturen nur noch 28 Grad.

Sonne und Gewitter am Freitag
Am Freitag überwiegt anfangs der Sonnenschein, im Bergland türmen sich tagsüber immer mehr hochreichende Quellwolken auf, die vor allem im Westen und Süden in Gewittern enden. Im Flachland ist die Gewittergefahr etwas geringer. Der Wind bleibt schwach, die Temperaturen erreichen 27 bis 34 Grad.

Samstag: Gewitter - Unwettergefahr!
Am Samstag zieht von Westen eine Kaltfront über Österreich. Damit gehen wieder vermehrt Gewitter nieder, im Westen bereits am Vormittag, im Osten und Süden spätestens am Nachmittag. Die Abkühlung wird auch deutlich spürbar sein. Zunächst ist es in vielen Teilen des Landes aber noch einmal schwül-heiß, die höchsten Temperaturen sind im Osten und Südosten zu finden. An der Alpennordseite ist der Himmel meist wolkenverhangen, ansonsten scheint auch immer wieder die Sonne. Der meiste Regen fällt voraussichtlich zwischen Vorarlberg und der Obersteiermark. Nun erreichen die Frühtemperaturen nur noch 15 bis 23 Grad, untertags wird es 24 bis 34 Grad warm.

Sonntag: Wechselhaft und deutlich kühler
Am Sonntag kann sich das Wetter hinter der abgezogenen Störungszone vorübergehend stabilisieren. Es geht teils sonnig, teils bewölkt durch den Tag. Insgesamt stärkere Bewölkung ist vom Alpenhauptkamm südwärts zu erwarten, doch nur vereinzelt kommt es zu Regenschauern. Die Temperaturen gehen weiter zurück: in der Früh zwölf bis 20, untertags 21 bis 27 Grad.

Sonne und Wolken am Montag
Am Montag ist durch den Aufzug eines weiteren Kaltfrontausläufers im Laufe des Tages wieder mit zunehmend labilen Wetterverhältnissen zu rechnen. Auf Phasen mit aufgelockerter Bewölkung und auch einigen Sonnenfenstern folgen zunehmend kompakte Quellwolken. Die Schauer-und Gewitteraktivität lebt neuerlich auf. Länger sonnig bleibt es voraussichtlich ganz im Osten und Südosten, dort werden nur vereinzelt Gewitterzellen erwartet. Der Wind bläst oft nur schwach und richtungsvariabel, im Zuge von kräftigen Schauern sind allerdings auch starke Windböen, hauptsächlich aus westlicher Richtung möglich. Die Frühtemperaturen reichen von 13 bis 19, die Tageshöchsttemperaturen von 23 bis 29 Grad.

Angenehme Temperaturen am Dienstag
Am Dienstag geht es nördlich der Alpen, im nördlichen und östlichen Flachland wechselnd bewölkt mit einigen sonnigen Phasen und vor allem im Donautal recht windig durch den Tag. Nur vereinzelt können kurze Regenschauer vorkommen. Im Süden ist es oft stärker bewölkt, dort kann es gebietsweise immer wieder etwas regnen. Die Temperaturen bleiben angenehm: in der Früh von 15 bis 22, untertags von 22 bis 28 Grad.


 

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Im N und äußersten W wechselhaft, im S oft sonnig, 8/16°

Am Freitag bringt Tiefdruckeinfluss entlang der Alpennordseite einige Regenschauer, oberhalb 1600m auch Schnee- oder Graupelschauer. Zwischenzeitlich zeigt sich, außer im Nordstau, immer wieder die Sonne. Weniger Schauer gibt es nach Osten zu, im Süden und Südosten bleibt es großteils niederschlagsfrei. Abermals lebhafter Westwind im Donauraum und am Alpenostrand. Frühtemperaturen 5 bis 12 Grad, Tageshöchsttemperaturen 12 bis 19 Grad.
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