02. Juni 2016 | 11:54 Uhr

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Wochenend-Wetter: Es bleibt gewittrig

Immer wieder Schauer und Gewitter - am Sonntag Unwetter-Gefahr.

Das unbeständige Wetter mit Regenschauern und Gewittern wird auch über das bevorstehende Wochenende andauern, prognostizierte die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) am Donnerstag. Vor allem am Sonntag könnte es lokal auch intensiv regnen.

Schauer und Gewitter am Freitag
Unter schwachem Tiefdruckeinfluss folgen am Freitag auf einen noch oft sonnigen Start rasch wieder Quellwolken. Vom Berg- und Hügelland ausgehend breiten sich im Tagesverlauf Regenschauer auf nahezu alle Landesteile aus. Örtlich können sich Gewitter von unterschiedlicher Stärke entladen. Zwischenzeitlich kommt jedoch immer wieder auch die Sonne durch, am öftesten im Süden. Es ist generell nur schwach windig. In der Früh zeigt das Thermometer neun bis 15 Grad. Die Tageshöchstwerte sind mit 17 bis 24 Grad erreicht.

Samstag: Mehr Sonne
Am Samstag bilden sich nach morgendlichem Sonnenschein über dem Alpenhauptkamm rasch wieder Quellwolken, Regenschauer und Gewitter. Überall sonst präsentiert sich am Vormittag das Wetter verbreitet sonnig. Erst bis Mittag steigt hier die Schauer- und Gewitterneigung auch wieder deutlich. Am längsten sonnig und trocken ist es im Osten und am Alpenostrand. Der Wind bleibt weitgehend schwach. In der Früh umspannen die Temperaturen neun bis 18 Grad, nachmittags 19 bis 26 Grad.

Sonntag: Unwetter-Gefahr

Die Wetterlage mit geringen Druckunterschieden in Mitteleuropa bleibt am Sonntag bestehen. Nach einem recht sonnigen, zumindest freundlichen Vormittag quellen vom Bergland ausgehend Haufenwolken auf. Ab dem Nachmittag sind überall isolierte Gewitter zu erwarten, die lokal auch intensive Niederschlagsmengen bringen können. Im Norden regnet es auch über längere Phasen. Schwacher, im Osten mäßiger Wind aus westlichen Richtungen. Frühtemperaturen neun bis 17 Grad, Tageshöchsttemperaturen 19 bis 27 Grad.

Woche beginnt schauer- und gewitteranfällig
Und auch zu Beginn der Arbeitswoche bleibt das schaueranfällige Wetter erhalten. Der Niederschlagsschwerpunkt liegt in der Westhälfte Österreichs. Im Osten sind Schauer und Gewitter seltener, hier ist es vielfach sonnig. Zwölf bis 18 Grad zeigt das Thermometer in der Früh, nachmittags 18 bis 25 Grad.

Am Dienstag kommt eine schwache Störung von Westen her über Österreich zu liegen. Damit sind bereits am Vormittag von Vorarlberg bis ins Salzkammergut dichte Wolken und Regen zu erwarten. Östlich davon steigt am Nachmittag die Gewitterneigung deutlich. Im Osten bleibt es aber zumeist sonnig. Frühtemperaturen zehn bis 15 Grad, Tageshöchsttemperaturen je nach Sonne 21 bis 27 Grad.
 

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Etwas Schneeregen, im S teils sonnig. 0/5°

Der Vormittag bringt recht verbreitet dichte Wolken sowie etwas Schneefall und Schneeregen an der Alpennordseite und im Norden. Schneefallgrenze 400 bis 600m Seehöhe. In den nördlichen Staulagen zwischen Salzburg und dem Mariazellerland bleibt es auch bis in den Nachmittag hinein bewölkt bei zeitweiligem Schneefall. Überall sonst lockert es am Nachmittag immer häufiger auf und die Sonne zeigt sich. Generell wetterbegünstigt ist die Alpensüdseite. Der Wind weht mäßig bis lebhaft, zum Abend hin im Osten sowie in exponierten Lagen auch zunehmend kräftig aus West. Frühtemperaturen je nach Wind minus 6 bis plus 3 Grad, Tageshöchsttemperaturen 2 bis 8 Grad.
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