15. Mai 2021 | 18:40 Uhr

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Es bleibt unbeständig und kühl

Wo jetzt die Schneefallgrenze noch einmal sinkt

Die kommenden Tage bleiben unbeständig und kühl.

Sonntag: Auf eine nach Osten abziehende Störungszone folgen zunächst vielerorts ein paar sonnige Abschnitte. Schon bald entwickeln sich jedoch neuerlich Quellwolken, die Luft bleibt auch tagsüber schaueranfällig. Die meisten Regenschauer sind in der Südhälfte zu erwarten, hier und generell über den Bergen können auch einzelne Gewitter auftreten. In der Früh kann es in den Nordalpen bis auf 1.500m schneien. Die Schneefallgrenze befindet sich zwischen 1.500 und 2.200m. Der Wind aus Süd bis West weht mäßig, entlang der Donau teils auch lebhaft. Frühtemperaturen 5 bis 12 Grad, Tageshöchsttemperaturen 14 bis 20 Grad.

Am Montag sinkt Schneefallgrenze erneut

Montag: Österreich bleibt unter Tiefdruckeinfluss. Im Osten und Südosten verlaufen die ersten Stunden noch weitgehend bedeckt und einige Regenschauer sind dabei. Sonst scheint zwischen den Schauern und Gewittern auch immer wieder die Sonne. Am Nachmittag wechseln sich Sonne, Wolken, Regenschauer und einzelne Gewitter überall ab. Die meisten Schauer gibt es dabei an der Alpennordseite. Die Schneefallgrenze liegt am Montag zwischen 1.400 und 2.000m. Erst in Richtung Abend sinkt die Schauerbereitschaft deutlich, die Bewölkung lockert immer mehr auf. Der Wind aus West bläst an der Alpennordseite zeitweise recht lebhaft. Frühtemperaturen 6 bis 12 Grad, Tageshöchsttemperaturen 13 bis 19 Grad.

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Trüb, im S auch Regen, -1/6°

Ein Tief in Südwesteuropa sorgt zur Wochenmitte für dichte Wolken in Österreich. Vor allem an der Alpensüdseite ist auch mit etwas Regen zu rechnen. Die Schneefallgrenze liegt um 2000m Seehöhe. An der Alpennordseite ist es meist trocken, hier kann es aber immer wieder aus der Nebeldecke leicht nieseln. Dabei besteht örtlich auch die Gefahr von Glätte! Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Südwest. Tageshöchsttemperaturen 1 bis 10 Grad, mit den höchsten Werten in Westen und im Bergland. Heute Nacht: Die dichten Wolken ziehen in der Nacht auf Donnerstag allmählich in Richtung Norden ab. Damit lässt auch der lokale Regen oder Nieseln nach. In vielen Landesteilen lockert es damit auf, in den Niederungen und im Süden bleibt es bis zum Morgen trüb durch Nebel und Hochnebel. Der Wind weht nur schwach. Tiefsttemperaturen minus 2 bis plus 3 Grad.
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