01. März 2018 | 07:17 Uhr

Kälte © APA/HERBERT PFARRHOFER

-23 Grad

Wo es in der Nacht am kältesten war

Ein letztes Mal musste man in der Nacht so richtig frieren. 

Ehe am Donnertag von Westen her das Wetterphänomen „Ulrike“ auf uns zurast, gab es in der Nacht noch einmal extreme Kälte. Mit -23,4 Grad war dabei Klausen-Leopoldsdorf in Niederösterreich dabei der Kältepol Österreichs. Es folgten Zeltweg mit -22,8 und Lunz mit -30,1 Grad.

So wird das Wetter am Donnerstag

Vor allem im Westen und im Süden zeigen sich wieder mehr Wolken und besonders im Süden können auch wieder ein paar Schneeflocken nicht ausgeschlossen werden. Im Norden und Osten ist es generell sehr sonnig, ein paar Hochnebelfelder sind eher die Ausnahme. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Süd, im Donauraum und im Norden frischt er lebhaft auf und verschärft damit die Kälte empfindlich. Frühtemperaturen minus 20 bis minus 6 Grad, Tageshöchsttemperaturen minus 7 bis plus 3 Grad, mit den milderen Werten im Westen.

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Im O wechselhaft, sonst Sonne, 6/20°

Im Nordosten und Osten wechseln von der Früh weg Wolken und kurze sonnige Abschnitte einander ab, dazu gehen ein paar Regenschauer nieder. Die Schneefallgrenze pendelt zwischen 1500 und 2000m Seehöhe. Ab dem späteren Nachmittag werden hier die Wolken weniger und die Sonne zeigt sich immer öfter. Im übrigen Österreich überwiegt zunächst der Sonnenschein. Ab Mittag bilden sich Quellwolken und vor allem über den Bergen der eine oder andere Regenschauer. Der Wind kommt schwach bis mäßig aus Nordwest bis Ost. Am Morgen umspannen die Temperaturen minus 1 bis plus 9 Grad, am Nachmittag von Nord nach Südwest 13 bis 23 Grad.
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