15. April 2021 | 20:00 Uhr

Kälte Winter Schnee © Symbolbild / Getty Images

Neuschnee im Anmarsch

Wo es in den kommenden Tagen schneit

Die Schneefallgrenze sinkt in den nächsten Tagen wieder.

Freitag: In den westlichen Landesteilen scheint überwiegend die Sonne, auch wenn sich tagsüber wieder ein paar Quellwolken entwickeln. Im Norden und Osten bleibt der Himmel weitgehend wolkenverhangen und stellenweise kann es auch leicht regnen oder schneien, bei einer Schneefallgrenze zwischen 500 und 900m Seehöhe. Im Süden beginnt der Tag recht sonnig, allmählich trübt es sich auch dort ein. Im Osten bläst mäßiger bis lebhafter Nordwestwind, sonst ist der Wind kein Thema. Frühtemperaturen minus 5 bis plus 3 Grad, Tageshöchsttemperaturen je nach Sonnenscheindauer 4 bis 12 Grad.

Samstag: Im Westen und Süden beginnt der Samstag recht sonnig, überall sonst ziehen erneut dichte Wolken durch. Diese bringen aber vorerst noch keinen Regen, am ehesten sind kurze Schauer im Bergland möglich. Die Schneefallgrenze pendelt zwischen 900 und 1200m Seehöhe. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Osten zum Teil lebhaft aus nördlichen Richtungen. Frühtemperaturen minus 2 bis plus 5 Grad. Tagsüber wird es nur langsam milder mit Höchstwerten zwischen 6 und 13 Grad.

Sonntag: Es bleibt weiter frisch. Anfangs regnet beziehungsweise schneit es entlang der Alpennordseite und im Laufe des Tages sogar recht verbreitet. Nördlich der Donau bleibt es am ehesten trocken. Zunächst liegt die Schneefallgrenze in 600m und am Nachmittag bei etwa 1.000m Höhe. Die Sonne zeigt sich höchstens vorübergehend und im Osten und im Süden bleibt der Nordwind spürbar. Höchstwerte: 4 bis 12 Grad.

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Hochnebel, im W teils sonnig, -1/5°

Auf den Bergen, inneralpin und im Westen gibt es noch vielerorts zeitweise Sonnenschein, sonst ist es meist trüb und vor allem im Norden und Osten kommt es zeitweise zu Nieseln oder Nieselregen. Der Wind weht meist schwach, im Norden mäßig oder etwas auffrischend aus Ost bis Südost. Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel und Sonne 1 bis 7 Grad. Heute Nacht: In der Nacht auf den Heiligen Abend ist es im westlichen Bergland meist heiter und trocken, erst in den frühen Morgenstunden bildet sich Nebel und Hochnebel. In der Osthälfte ist es bedeckt und es regnet zeitweise. Nach und nach sinkt aber die Schneefallgrenze im Norden und Osten bis in viele Niederungen, nur im Südosten liegt Sie noch anfangs bei rund 700m Seehöhe. Der Wind weht meist schwach bis mäßig, im Norden auch lebhaft aus Nordost. Tiefsttemperaturen minus 3 bis plus 3 Grad, in manchen Alpentälern auch darunter.
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