19. November 2018 | 09:16 Uhr

Stark-Schneefall

Wo es heute wieviel schneit

Der Winter ist nun richtig da: Die Woche startet kalt, und der erste Schnee fällt.

In diesen Bundesländern fällt heute Schnee:

Wien. Der Himmel ist meist bedeckt und es schneit zeitweise ein wenig. Im innerstädtischen Bereich können sich tagsüber mitunter auch ein paar Regentropfen dazu mischen. Der Wind weht schwach aus Nordwest bis Ost. Tageshöchsttemperaturen je nach Höhenlage 0 bis 3 Grad.

Burgenland. Der Tag verläuft dicht bewölkt und es kann zeitweise etwas schneien, in tiefen Lagen kann sich auch Regen dazu mischen. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest bis Nordost. Nachmittagstemperaturen 2 bis 4 Grad.

Niederösterreich. Der Himmel ist bedeckt und in allen Landesteilen ist zumindest zeitweise mit etwas Schneefall zu rechnen, am meisten am Alpenostrand. Der Wind weht meist schwach bis mäßig aus Nord bis Ost. Tageshöchsttemperaturen 0 bis 3 Grad.

Oberösterreich. Heute dominieren zunächst die Wolken und in der Früh und am Vormittag kann es überall noch ein paar Flocken schneien. Dann setzt sich mit teils lebhaft auffrischendem Ostwind (Spitzen von 40 bis 60 km/h) wieder überall trockenes Wetter durch und die Wolken können etwas auflockern. Höchstwerte: -1 bis 4 Grad.

Salzburg. Heute dominieren die Wolken, in der Früh und am Vormittag schneit es noch zeitweise leicht und unergiebig. Der Nachmittag verläuft nördlich der Tauern mit auffrischendem Südostwind trocken mit ein paar Wolkenlücken, im Lungau bleibt es trüb. Höchstwerte -1 bis +3 Grad.

Steiermark. Heute regiert in der Steiermark winterliche Kaltluft mit meist dichter Bewölkung. Es kommt zu Schneefall, die meisten Schneeschauer gibt es dabei vor allem in Teilen der West- und Südsteiermark. Die Schneefallgrenze liegt meist in tiefen Lagen. In sehr tiefen Lagen kann es auch Schneeregen geben. Nach Norden zu sind es eher nur einzelne Flocken und zwischendurch ist es hier auch länger trocken. Später sind im Norden sogar ein paar Auflockerungen möglich. Frühtemperaturen -4 bis 1 Grad, tagsüber bleibt es kalt mit Höchstwerten um nur -1 bis 3 Grad. In 2000 m hat es winterliche -9 Grad.

Kärnten. Der Montag bringt in Kärnten ganztags trübes Wetter und immer wieder kann es leicht schneien. Meist handelt es sich aber nur um unergiebigen Schneefall. Einzig entlang der Koralm oder auch in der Nockregion kann der eine oder andere Zentimeter Neuschnee zusammenkommen. Mit Höchstwerten zwischen -1 und 2 Grad bleibt es kalt.

Tirol. Ein trüber, kalter Novembertag: Aus dichten, tief hängenden Wolken schneit es aus der vorangegangenen Nacht heraus bis in die Täler. Auf vielen Wiesen und Feldern wird es somit das erste Mal weiß, viel Schnee ist aber nicht zu erwarten. Nachmittags ziehen sich die schwächer werdenden Schneeschauer in den inneralpinen Raum und nach Osttirol zurück bzw. hören in Nordtirol ganz auf, die Wolken können am ehesten im Unterland später zögerlich auflockern, sonst bleiben sie dicht. Höchstwerte: 0 bis 4 Grad.

Vorarlberg. Ein trüber, kalter Novembertag: Aus dichten, tief hängenden Wolken schneit es in der Früh und am Vormittag leicht und unergiebig, vor allem in den südlichen Landesteilen kommen wenige Zentimeter Neuschnee, die Schneefallgrenze liegt in den Niederungen. Nach Norden zu, also im Unterland, bleibt es von Beginn an trocken. Nachmittags hören die Schneeschauer überall auf, die Wolken bleiben aber dicht. Höchstwerte: nur maximal 0 bis 4 Grad.

46445286_732206727134216_49.jpg © oe24 Leserreporter

 

Glätte-Alarm

Das heißt besondere Vorsicht für Autofahrer: Die Asfinag warnt vor Schnee auf der A  21 und auf der Südautobahn A 2 in Kärnten, der Steiermark sowie im Wechselgebiet. Denn Dienstagfrüh soll es – nun auch im Süden und Westen – noch stärker weiterschneien. Spitzenreiter sollen dann die Karawanken in Kärnten werden. „Hier sind bis zu 20 Zentimeter drinnen“, so Experte Kal­tenberger.

Kälte

Landesweit wird es am Montag jedenfalls ziemlich frostig: In der Früh hat es überall Minusgrade.

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Sonne, Nebel im Flachland. -5/2°

Hoher Luftdruck ist weiterhin wetterbestimmend. Im Bergland überwiegt meist sehr sonniges Wetter, hingegen in vielen Becken und Tälern aber auch im Osten und Südosten muss hingegen mit teils zähen Nebel- oder Hochnebelfeldern gerechnet werden. Der Wind weht schwach, im Donauraum und im Nordosten auch mäßig aus Ost bis Südost. Frühtemperaturen minus 11 Grad in einigen inneralpinen Tälern bis minus 1 Grad im östlichen Flachland, Tageshöchsttemperaturen minus 2 bis plus 7 Grad.
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