10. November 2023 | 11:16 Uhr

Schneepflug © mediabox.at/Schwarzl

Schnee im Anmarsch

Wo es am Wochenende schon schneit

Die Schneefallgrenze sinkt - in einigen Tälern wird es jetzt schon weiß.

Am Freitag regnet es in der Osthälfte mit vielen Wolken von der Früh weg. Besonders im Süden und im Südosten kann der Niederschlag vorübergehend kräftig sein. Im Tagesverlauf wird der Regen immer weniger, es bleibt aber meist wolkenverhangen. Weiter im Westen gibt es neben vielen Wolken zwischenzeitlich sonnige Auflockerungen, es ziehen aber auch Regenschauer durch. Die Schneefallgrenze bewegt sich meist zwischen 1.100 und 1.600 Meter Seehöhe. Zu Tagesbeginn hat es minus eins bis plus sieben Grad, im weiteren Verlauf auch nur noch fünf bis elf Grad.

Am Samstag ziehen einige Wolken durch und am Alpennordrand sowie von Salzburg bis zum Burgenland gehen Regenschauer nieder. Die Schneefallgrenze bewegt sich dabei zwischen 800 und 1.200 Meter. Die Sonne kommt hier nur kurzzeitig zum Vorschein. Im Westen und Südwesten hingegen lockern die Wolken am Nachmittag vermehrt auf. Auf die Alpensüdseite schaffen es nur wenige Schauer, oft bleibt es hier niederschlagsfrei. Der Wind weht im Norden und im Donauraum oft lebhaft aus West bis Nordwest. In der Früh werden minus zwei bis plus sechs Grad erwartet, am Nachmittag vier bis elf Grad.

Es wird wieder sonniger

Am Sonntag scheint in vielen Regionen wieder oft die Sonne. Nebelfelder oder etwaige Restwolken lichten sich meist rasch. In den westlichen Landesteilen überwiegt hingegen die Bewölkung, mitunter regnet es in Vorarlberg und im Tiroler Oberland ab Mittag ein wenig. Die Schneefallgrenze steigt im Tagesverlauf deutlich über 1.500 Meter. Der Tag startet mit minus sechs bis plus vier Grad, maximal werden fünf bis elf Grad erreicht.

Am Montag breiten sich mit Durchzug einer Warmfront wieder umfangreiche Wolken auf den Großteil des Landes aus, außerdem kommt es in der West- und Nordhälfte zu einsetzenden Regenfällen. Die Schneefallgrenze steigt markant auf deutlich über 2.000 Meter. Wetterbegünstigt ist der Süden und Südosten, hier gibt es gelegentliche sonnige Auflockerungen und kaum Regen. Die Frühtemperaturen betragen meist minus vier bis plus vier Grad, die Tageshöchstwerte acht bis 14 Grad, mit den höchsten Werten im Westen. 
 

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Wechselhaft mit Schauern. 11/20°

Zur Wochenmitte liegt der Ostalpenraum im Einfluss einer straffen nordwestlichen Strömung. Mit dieser stauen sich an die Alpennordseite Wolken und Niederschläge. Die Schneefallgrenze liegt vor allem in den westlichen Landesteilen nur knapp über 2000m Seehöhe. Abseits des Berglands gibt es hingegen einen steten Wechsel aus Sonnenschein und dichteren Wolken. Diese bringen von Salzburg und Oberösterreich ostwärts wiederholt Regenschauer. Weitgehend trocken geht es hingegen in Osttirol und Kärnten sowie in der Südoststeiermark und im Südburgenland durch den Tag. Der Wind weht mäßig bis lebhaft, im Nordosten auch kräftig, aus West bis Nordwest. Mit 16 bis 23 Grad sind die Tageshöchsttemperaturen erreicht. Heute Nacht: In der Nacht auf Donnerstag regnet es vor allem im Bergland zwischen dem Tiroler Unterland und dem Mostviertel nach wie vor aus dichten Wolken. Überall sonst geht es hingegen wechselnd bis gering bewölkt durch die Nacht. Während es im Süden und Südosten sogar meist trocken bleibt, können in den nördlichen und östlichen Landesteilen einzelne Regenschauer durchziehen, besonders während der Morgenstunden. Der Wind aus West bis Nordwest weht mäßig, im Osten auch teils lebhaft. Die Tiefsttemperaturen 9 bis 16 Grad.
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