26. Dezember 2025 | 08:12 Uhr

Kälte Frost © APA/HELMUT FOHRINGER (Symbolbild)

Hochdruckeinfluss

Winterlich kalt, aber sonnig

Die Wetterlage in Österreich wird von Freitag bis Sonntag zunehmend von Hochdruck beeinflusst und verläuft insgesamt sonnig und ruhig.

Am Freitag, dem Stefanitag, setzt sich verbreitet Sonnenschein durch, auch wenn es im Donauraum, Rheintal sowie im Süden und Südosten zunächst zu Nebel- oder Hochnebelfeldern kommt. Im Tagesverlauf lockert es aber vielerorts auf, berichtet der Wetterdienst "GeoSphere Austria". Die Temperaturen erreichen 1 bis 6 Grad, der Wind bleibt überwiegend schwach.

Am Samstag sorgt anhaltender Hochdruck für sonniges Wetter. Nebel in Niederungen und Tälern löst sich meist bis zum Vormittag auf, ab Mittag scheint vielerorts ungestört die Sonne. Nur im Südosten kann sich Nebel länger halten. Die Frühtemperaturen liegen teils mit bis zu minus 10 Grad deutlich unter dem Gefrierpunkt, tagsüber werden 0 bis 7 Grad erreicht.

Auch am Sonntag bleibt es überwiegend sonnig. Nach anfänglichem Nebel im Flachland und in Tälern klart es rasch auf, vielerorts ist es wolkenlos. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus 8 bis plus 1 Grad und die Tageshöchsttemperaturen zwischen 0 bis plus 6 Grad.

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Ein paar Restwolken, sonst sehr sonnig. -6/+4°

Am Stefanitag setzt sich immer mehr Hochdruckeinfluss und Sonnenschein durch. Vor allem Donauraum, im Rheintal und in einigen Tälern ist mit Frühnebel zu rechnen. Im Tagesverlauf lockert es aber verbreitet auf und es scheint spätestens am Nachmittag in fast allen Landesteilen die Sonne. Lediglich im Südosten und Süden hält sich das eine oder andere zähe Nebel- oder Hochnebelfeld. Der Wind weht meist nur schwach, im westlichen Donauraum mäßig aus östlichen Richtungen. Tageshöchsttemperaturen 1 bis 5 Grad.
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