23. März 2024 | 20:30 Uhr

Schneepflug verschüttet: 11-Jährige in Lustenau aus Haufen geborgen © Archivbild/APA/EXPA/JFK

Wo es weiß wird

Wintereinbruch: Hier fällt jetzt Schnee

In der Nacht auf Sonntag sinkt die Schneefallgrenze auf 500 Meter.

In der Nacht bringt die abziehende Störungszone zunächst noch dichte Wolken und Regenschauer in der Osthälfte, nach Mitternacht beruhigt sich das Wetter hier aber allmählich und es lockert auch zeitweise auf. Weiter im Westen treffen hingegen in der zweiten Nachthälfte wieder mehr Regen- und Schneeschauer ein. Die Schneefallgrenze sinkt auf 500 bis 900m. Der Wind weht zunächst noch mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest, lässt aber etwas nach. Tiefsttemperaturen minus 2 bis plus 5 Grad.

Schnee bis in viele Täler

Entlang der Alpennordseite von Vorarlberg bis ins Mostviertel startet der Sonntag bereits mit reger Schauertätigkeit und hier bleibt es auch tagsüber unbeständig und nur kurz kommt die Sonne hervor. Weiter im Osten und Süden zeigt sich die Sonne zunächst noch öfter, aber auch hier ist am Nachmittag mit Regen-, Schnee-, oder Graupelschauern zu rechnen. Auch lokale Gewitter sind möglich. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 500 und 1100m Seehöhe. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus westlichen Richtungen, nur im Süden ist es windschwach. Frühtemperaturen minus 2 bis plus 5 Grad, Tageshöchsttemperaturen 6 bis 12 Grad.

Zum Wochenstart beruhigt sich mit steigendem Luftdruck das Wetter langsam. Im Norden und Osten sowie am Alpenostrand muss jedoch während der Vormittagsstunden bei einer Schneefallgrenze zwischen 700 und 1.000 Meter Seehöhe noch mit leichtem Regen gerechnet werden. Insgesamt nimmt die Niederschlagsneigung jedoch bis Mittag deutlich ab. In der Folge gibt es in allen Landesteilen noch einiges an Sonnenschein, den meisten jedoch von Vorarlberg bis Salzburg sowie von Osttirol ostwärts. Der Wind weht mäßig, am Alpenostrand und im östlichen Flachland stellenweise auch lebhaft bis stark erst aus westlichen Richtungen, tagsüber dreht der Wind dann auf Süd bis Südost. Nach minus vier bis plus sieben Grad in der Früh - Frost gibt es vor allem noch im Süden und Südwesten - erfolgt ein Temperaturanstieg tagsüber auf acht bis 15 Grad.
 

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Oft Sonne, in den Niederungen Nebel. -5/2°

Zunehmender Druck wird im Ostalpenraum wetterbestimmend. Damit überwiegt im Bergland meist strahlender Sonnenschein, in den Becken und Tälern sowie im Flachland halten sich aber teils zähe Nebel- oder Hochnebelfelder und nicht überall wird es dort tagsüber sonnig. Der Wind weht nur schwach. Tageshöchsttemperaturen minus 1 bis plus 4 Grad. Heute Nacht: In Tallagen, über den Niederungen und in Gewässernähe breiten sich rasch wieder Nebel und Hochnebelfelder aus. Abseits davon verläuft die Nacht meist klar. Der Wind weht schwach. Tiefsttemperaturen der Nacht minus 11 bis minus 1 Grad.
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