29. März 2017 | 22:30 Uhr

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12,6 Mio. Gäste

Winter-Tourismus boomt wie noch nie

Heimische Touristiker im Winterglück: Nie zuvor kamen so viele Gäste wie in dieser Saison.

Die Pistenverhältnisse: perfekt. Die Schneebedingungen: hervorragend. Das Preis-Leistungs-Verhältnis: sehr gut. Die Folge: 12,63 Mio. Urlauber, die zwischen November und Februar in Österreich Ferien machten. „Bei der Zahl der Gäste wurde damit ein neuer Höchstwert erzielt“, gab die Statistik Aus­tria gestern bekannt. Im Vergleich zum Vorjahr war dies noch einmal ein Plus von 1,4 %! Die Details:

Deutsche und Inländer bringen Buchungs-Plus

  • Ausländische Gäste. 8,9 Mio. Touristen aus dem Ausland urlaubten in der Wintersaison in Österreich. Fast die Hälfte davon (4,04 Mio.) kam aus Deutschland, 792.000 aus den Niederlanden, 434.000 aus der Schweiz und Liechtenstein.
  • Heimische Touristen. Im Vergleich dazu urlaubten 3,6 Mio. Österreicher in diesem Winter im eigenen Land. Allein im letzten Monat kamen dann noch einmal 1,01 Mio. hinzu – ein Plus von satten 9,3 % im Vergleich zum Fe­bruar 2016!
  • Nächtigungen. Während die Übernachtungen inländischer Gäste auf 10,66 Mio. stiegen (+1,2 %), nahm die Anzahl der Nächtigungen ausländischer Touristen leicht ab (–2,5 %). Trotzdem wurde mit 46,3 Mio. Gesamt-Übernachtungen zwischen November 2016 und Februar 2017 das zweitbeste Nächtigungsergebnis seit Beginn der Tourismus-Aufzeichnungen erzielt! (mud)

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Hochnebel, im W teils sonnig, -1/5°

Auf den Bergen, inneralpin und im Westen gibt es noch vielerorts zeitweise Sonnenschein, sonst ist es meist trüb und vor allem im Norden und Osten kommt es zeitweise zu Nieseln oder Nieselregen. Der Wind weht meist schwach, im Norden mäßig oder etwas auffrischend aus Ost bis Südost. Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel und Sonne 1 bis 7 Grad. Heute Nacht: In der Nacht auf den Heiligen Abend ist es im westlichen Bergland meist heiter und trocken, erst in den frühen Morgenstunden bildet sich Nebel und Hochnebel. In der Osthälfte ist es bedeckt und es regnet zeitweise. Nach und nach sinkt aber die Schneefallgrenze im Norden und Osten bis in viele Niederungen, nur im Südosten liegt Sie noch anfangs bei rund 700m Seehöhe. Der Wind weht meist schwach bis mäßig, im Norden auch lebhaft aus Nordost. Tiefsttemperaturen minus 3 bis plus 3 Grad, in manchen Alpentälern auch darunter.
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