23. Oktober 2014 | 12:05 Uhr
Kalt aber sonnig
Wetterberuhigung nach Schneechaos
Sonne auf den Bergen, in den Niederungen beginnen die Tage nebelig.
Nach dem Sturm und dem Schnee folgt die Beruhigung. Laut Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) wird es in den kommenden Tagen deutlich schöner, so sich der Nebel auflöst. Allerdings werden die fast sommerlichen Temperaturen der ersten Oktoberhälfte bei weitem nicht mehr erreicht.
Freitag:
Am Freitag klingen die Niederschläge zwischen Salzburg und dem Mostviertel in Niederösterreich langsam ab, wobei die Schneefallgrenze zwischen 1.100 und 1.600 Metern Seehöhe liegt. Sonst ist es freundlicher, im Süden und Westen zeigt sich die Sonne, am Abend eventuell auch im östlichen Flachland. Der Wind flaut ab, die Temperaturen liegen in der Früh bei minus ein bis plus acht Grad, tagsüber bei sechs bis 15 Grad.
Samstag:
Ab Samstag ist im Osten und Südosten mit herbsttypischen Wettererscheinungen wie Hochnebel zu rechnen. Sonne ist am Samstag erst spät zu sehen. Sonst löst sich der Nebel rasch auf, und die Sonne scheint. Wind gibt es kaum noch. Die Temperaturen liegen bei minus zwei bis plus sieben in der Früh und steigen bis zum Nachmittag auf sieben bis 14 Grad. Am Sonntag sollte sich die Sonne verbreitet durchsetzen, hartnäckig hält sich der Nebel nur im Osten und Südosten sowie im Donautal. Minus zwei bis plus sechs Grad hat es in der Früh, tagsüber acht bis 15 Grad.
Sonntag:
Nichts Neues bringt der Montag: Sonne auf den Bergen, Nebel in den Niederungen und Beckenlagen. Im Tagesverlauf setzt sich aber meist die Sonne durch, die Temperaturen liegen in der Früh bei minus zwei bis plus sechs Grad, am Nachmittag bei acht bis 17 Grad. Auch am Dienstag ist im Norden und Osten mit Nebel zu rechnen, der sich meist auflösen sollte. Sonst ist es gleich sonnig. Die Frühtemperaturen liegen bei minus drei bis plus vier Grad, die Höchstwerte bei neun bis zwölf Grad in den Nebelregionen, sonst bei bis zu 17 Grad. Der Wind bleibt an allen Tagen schwach bis höchstens mäßig.