01. Mai 2021 | 08:10 Uhr

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Temperatursturz

Wetter-Warnung: Kaltfront bringt Sturm und Starkregen

Es wird ungemütlich: Eine massive Kaltfront bringt Sturm, Regen und in höheren Lagen sogar Schnee.

Im Norden und Nordosten startet der Samstag  trüb durch teils hochnebelartige Bewölkung. Erst gegen Mittag setzt sich dort langsam die Sonne durch. Auch im äußersten Westen und Südwesten ist es meist ganztägig trüb und zeitweise regnerisch. Überall sonst scheint bereits am Vormittag zeitweise die Sonne, bevor sich besonders am Nachmittag verbreitet Quellwolken bilden und ausgehend vom Bergland ein paar teils gewittrige Regenschauer niedergehen. Tagsüber weht schwacher bis mäßiger, in den Föhntälern zum Teil sehr lebhafter Südwind. Frühtemperaturen 8 bis 12 Grad, Tageshöchsttemperaturen meist 18 bis 23 Grad, in Osttirol nur 14 Grad.

Temperatursturz

Eine markante Kaltfront zieht am Sonntag über Österreich und bringt windiges und sehr unbeständiges Wetter. Im Westen und entlang der Alpennordseite aber auch in Osttirol und Oberkärnten überwiegen ganztägig dichte Wolken und es regnet immer wieder. Schon bald erreichen die Wolken und einzelne Schauer auch den Osten und Südosten, wo zunächst noch zeitweise die Sonne scheint. Tagsüber bessert sich das Wetter im Osten vorübergehend, während sich die Schauertätigkeit auf das Bergland und den Süden konzentriert. Im Westen kühlt es deutlich ab, Schnee fällt zum Teil auf 1000m herab. Im Norden und Osten frischt mit Durchzug der Front in der Früh und am Vormittag starker bis stürmischer Westwind auf, aber auch sonst bläst der Wind mäßig bis lebhaft. Frühtemperaturen von West nach Ost 5 bis 16 Grad, Tageshöchsttemperaturen im Osten und Südosten noch einmal 15 bis 20 Grad, sonst nur noch 8 bis 14 Grad.

Ein schwacher Störungseinfluss bringt am Montag noch verbreitet recht unbeständiges Wetter. Neben längeren sonnigen Phasen ist tagsüber oft mit Quellwolkenbildung und auch nachfolgenden Regenschauern zu rechnen. Die Schneefallgrenze steigt im Westen wieder auf rund 1.200 bis 1.500 Meter Seehöhe an. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Bergland auch noch lebhaft aus West. Für Anfang Mai ist es recht kühl: drei bis zehn Grad in der Früh, nur elf bis 16 Grad am Tag.

Am Dienstag sorgt schwacher Hochdruckeinfluss für verbreitet trockenes und oft auch schon recht sonniges Wetter. Örtlich halten sich aber noch Restwolkenfelder und auch flache Quellwolken zeigen sich tagsüber. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Süd. Ein bis sieben Grad zeigt das Thermometer in der Früh am Tag maximal 15 bis 22 Grad.
 

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Überwiegend regnerisch, 10/20°

Von Westen zieht eine Kaltfront auf und damit breiten sich Regen und Regenschauer im Laufe des Vormittages langsam weiter aus. Anfangs regnet es besonders in Tirol und Vorarlberg, später dann besonders entlang der Alpensüdseite und hier mitunter auf kräftig. Bis zum Abend sinkt die Schneefallgrenze auf rund 2000m Seehöhe. Im Norden und Nordosten scheint zunächst zeitweise noch die Sonne und dort regnet es am Nachmittag nur gebietsweise und eher unergiebig. Der Wind weht meist schwach bis mäßig aus Süd bis West, nur im Donauraum und im Wiener Wald frischt der Westwind mit der Kaltfront noch einmal lebhaft bis stark auf. Nachmittagstemperaturen 14 bis 20 Grad, im äußersten Osten hingegen bis zu 23 Grad.
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