06. Mai 2014 | 14:09 Uhr

regen.jpg © TZ Oesterreich Fuhrich Roman/Getty Images

Wetter-Crash

So kommt jetzt die Regenfront

Am Mittwoch beginnt es von Westen her stark zu regnen, dazu kühlt es deutlich ab.

Nach drei Tagen Sonnenschein, an denen sich die Temperaturen wieder an den Frühling gewöhnt hatten, kommt am Mittwoch ein neuer Wetter-Crash. Von Vorarlberg bis Oberösterreich beginnt es oft schon am Vormittag zu regnen, länger trocker bleibt es im Osten, noch länger im Südosten. Die Temperaturen stürzen erneut ab.

Der Mittwoch-Vormittag:
In Vorarlberg regnet es von der Früh weg. Sehr schnell breiten sich die Schauer bis nach Linz aus. Im Bregenzerwald werden nur mehr maximal 12 Grad gemessen. Wärmer bleibt es vorerst in Tirol und Salzburg.

wettervormittag.jpg © wetter.at

 

Der Mittwoch-Nachmittag:
Die Regenfront hat sich bis ins westliche Niederösterreich vorgekämpft. Im Süden scheint noch fast ungetrübt die Sonne und es wird frühlingshaft mild. Im Osten ziehen ersten an. Vor dem Regen sind noch einmal 22 Grad möglich, im Süden bis zu 24 Grad. Erste Gewitter gehen bereits im Bergland und im Westen nieder.

wetternachmittag.jpg © wetter.at

 

Der Mittwoch-Abend:
In der Südsteiermark und im Burgenland bleibt es am längsten trocken. Am Abend hat die Regenfront aber auch diese Region erwischt. In ganz Österreich ist der Himmel jetzt bedeckt und Schauer gehen nieder. In 2000 Metern hat es auf drei Grad abgekühlt. Von Westen her reißt die Wolkendecke aber bereits wieder auf.

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Von W ziehen Wolken auf, im O sonniger, 2/12°

Hartnäckige Nebel- und Hochnebelfelder lichten sich speziell auf der Alpensüdseite oft erst um die Mittagszeit. Sonst überwiegt vielerorts der freundliche, teils recht sonnige Wettercharakter. Allerdings können umfangreiche Wolken in höheren Schichten den Himmel von Westen her zeitweise merklich eintrüben. Über weite Strecken bleibt es heute schwach windig, nur in der Ostregion frischt abschnittsweise bereits der Ost- bis Südostwind mäßig auf. Tageshöchsttemperaturen 8 bis 18 Grad, mit den höchsten Werten im Westen des Landes.
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