28. Mai 2014 | 10:32 Uhr

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Kräftiger Regen kommt

Tirol: Gewitter-Alarm mit Hagel

Starke Güsse sind möglich. Die Feuerwehren sind in Alarmbereitschaft.

Eine Unwetter-Warnung besteht für den äußersten Osten Tirols: Rund um Kitzbühel ist mit Regenmengen von 45 Litern pro Quadratmeter zu rechnen. Mittwochabend sollte sich die Situation aber bereits beruhigt haben. In allen andern Landesteilen halten sich die Regenschauer in Grenzen.

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So wird das Wetter in Tirol:
Es ist kühl. Im Oberland und vor allem Richtung Süden zu, also besonders in Süd- und Osttirol ist es sonnig oder gibt es zumindest sonnige Auflockerungen, denn es kommt leichter Nordföhn auf. Am Nachmittag ist aber mit gewittrigen Schauern zu rechnen. Die Schauer sind im Norden häufiger und vor allem Richtung Nordtiroler Unterland kaum Sonne und es kann kräftig regnen, auch Gewitter mit starken Güssen sind möglich. Hagelschlag wird erwartet. Tiefstwerte: 7 bis 10 Grad. Höchstwerte: 13 bis 19 Grad.

Die aktuelle Unwetter-Karte:
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Ähnlich wie zuvor. 0/5°

Im Bergland kann sich vor allem alpennordseitig trotz einiger Schleierwolken bis über Mittag noch öfters die Sonne durchsetzen, bevor es sich am Nachmittag dann langsam eintrübt. In den Niederungen im Norden und Osten, in den südlichen Beckenlagen und im Rheintal halten sich Nebel und Hochnebel hingegen vielerorts hartnäckig. Im Südosten und Osten schieben sich in der zweiten Tageshälfte zudem immer umfangreichere Wolken über die vorhandenen Nebelfelder, schließlich beginnt es regional bereits zu regnen. Im Osten sowie teilweise entlang der Bergkämme weht mäßiger, stellenweise auch lebhafter Ost- bis Südwind, überall sonst weht der Wind nur schwach. Die Tageshöchsttemperaturen umspannen plus 1 bis 9 Grad, mit den höchsten Werten in mittleren Höhenlagen im Westen Österreichs. Heute Nacht: In der Nacht auf Freitag gerät nahezu ganz Österreich unter Störungseinfluss. Zunächst regnet oder schneit es vor allem im Osten und Südosten, im Laufe der Nacht wird nahezu ganz Österreich von diesem Niederschlagsfeld erfasst. Die Schneefallgrenze sinkt im Norden und an der Alpennordseite oft bis in tiefere Lagen, sonst bewegt sie sich abseits von Kaltluftseen oft auch deutlich über 1000m Seehöhe. Vereinzelt besteht Glättegefahr durch gefrierenden Niederschlag. Der Wind weht meist nur schwach aus uneinheitlichen Richtungen. Tiefsttemperaturen etwa minus 2 bis plus 5 Grad, mit den höheren Werten am Alpenostrand.
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