05. August 2024 | 08:43 Uhr

Sonne Regen wechselhaft Aprilwetter © Getty Images (Symbolbild)

Neue Hitzewelle

Verregneter Montag - dann kehrt der Hochsommer zurück

Die nächste Hitzewelle steht bereits vor der Tür.

Am Montag gestaltet sich das Wetter noch wechselhaft. Während es im Westen bereits überwiegend sonnig ist, überwiegen im Osten die Wolken. Erst im Laufe des Nachmittages beruhigt sich hier das Wetter langsam und auch die Sonne zeigt sich öfter. Besonders im Südosten steigt die Schauerneigung nachmittags aber nochmals an, auch Gewitter sind möglich. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Nord. Frühtemperaturen 13 bis 20 Grad, Tageshöchsttemperaturen 23 bis 28 Grad. 

Am Dienstag können sich im Süden Hochnebelfelder zunächst etwas zäher halten, sonst lösen sich Restwolken meist rasch auf und verbreitet scheint die Sonne. Am Nachmittag entstehen über den Bergen dann zwar Quellwolken, aber nur ganz vereinzelt ist im Westen auch mit Wärmegewittern zu rechnen. Der Wind weht meist nur schwach. Frühtemperaturen 8 bis 17 Grad, Tageshöchsttemperaturen 24 bis 31 Grad.

Bis zu 34 Grad

Am Mittwoch gibt es besonders im Südwesten ein paar Restwolken. Sonst scheint recht häufig die Sonne. Am Nachmittag bilden sich Quellwolken und nachfolgend vor allem im Westen sowie Südwesten ein paar Gewitter oder Regenschauer. Der Wind kommt abseits der Gewitter schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen. Am Morgen umspannen die Temperaturen 9 bis 18 Grad, am Nachmittag 26 bis 33 Grad.

Eine Kaltfront überquert dann am Donnerstag Österreich. Entlang und nördlich der Alpen sowie im Osten wechseln Wolken und sonnigen Phasen einander ab, dazu sind einige Regenschauer und Gewitter zu erwarten. Am ehesten trocken bleibt es im Flachland des Ostens. Im Laufe des Nachmittages werden die Schauer und Gewitter in diesen Regionen schon wieder seltener. Im Süden überwiegt vorerst oft der Sonnenschein. Am Nachmittag entstehen Haufenwolken und nachfolgend ein paar Gewitter. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Norden, Osten sowie in Gewittern auch lebhaft, aus Süd bis Nordwest. Die Frühtemperaturen liegen zwischen 13 und 22 Grad, die Nachmittagstemperaturen zwischen 25 und 32 Grad.

Von anfänglicher Restbewölkung im Süden abgesehen überwiegt am Freitag meist wieder der Sonnenschein. Am Nachmittag entwickeln sich besonders über den Bergen Quellwolken, nachfolgend gehen vor allem im Südwesten lokale Regenschauer oder Gewitter nieder. Der Wind kommt schwach bis mäßig aus Süd bis Nordwest. Die Tiefsttemperaturen betragen elf bis 20 Grad, die Tageshöchsttemperaturen 26 bis für Manche fast schon wieder furchteinflößende 34 Grad.

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Regen und teils kräftige Schauer, nur wenig Sonne. 13/20°

Im Westen lockert es schon langsam wieder auf. Sonst ist es vorerst trüb, in der Osthälfte des Landes regnet es noch etwas. Der Regen klingt aber am Nachmittag nach und nach ab, es lockert auf und es scheint dann auch vielerorts noch etwas die Sonne. Nur im Süden und Südosten bleibt es weiterhin oft dicht bewölkt mit Regenschauern. Der Wind weht nördlich des Alpenhauptkammes mäßig, in höheren Lagen vorübergehend auch lebhaft aus westlichen Richtungen. Tageshöchsttemperaturen 17 bis 22 Grad. Heute Nacht: Die Nacht ist meist heiter bis wolkig, besonders im Bergland halten sich da und dort noch stärkere Wolkenfelder und vereinzelt sind Regenschauer möglich. Der Wind weht nördlich des Alpenhauptkammes mäßig, in höheren Lagen etwas auffrischend aus West, sonst weht eher nur schwacher Wind. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen 8 und 13 Grad.
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