06. März 2014 | 14:47 Uhr

uv.jpg © TZ Oesterreich Torner Gerhard

UV-Belastung steigt

Eincremen nicht vergessen raten Hautärzte

Sonnencreme auftragen! Am Wochenende steigt mit dem Sonnenschein auch die UV-Belastung.

Auch wenn erst März ist, die Sonne hat schon wieder ordentlich an Strahlkraft gewonnen. Derzeit steht sie etwa genauso hoch wie Anfang September! Und da würde man sich immerhin auch eincremen an sonnigen Tagen. Immerhin scheint die Sonne in den nächsten Tagen bis zu 11 Stunden lang.

"Hohe Belastung auf den Bergen":
Schon am Freitag ist mit einer mäßigen Belastung zu rechnen, vor allem in den Bergen. Von Vorarlberg bis in die westlicht Steiermark und in ganz Kärnten ist die UV-Belastung damit erhöht. Für Skifahrer und Snowboarder gilt auf den Pisten die UV-Schutzstufe 6 von 12, das bedeutet eine "hohe Belastung". Vor allem mittags sollte man den Schatten aufsuchen und unbedingt Sonnencreme auftragen.

Sonnencreme auch im Flachland verwenden:
Im Rest von Österreich und im östlichen Flachland ist die UV-Belastung noch geringer und liegt bei den Stufen 3 und 4. Vorsichtshalber und zum eigenen Schutz sollte aber trotzdem auf's Eincremen nicht vergessen werden. Dies gilt insbesondere auch am Samstag und Sonntag, wenn sich die UV-Belastung ausweitet.

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Von NW erneut Schnee oder Regen -3/+3°

In weiten Teilen des Landes überwiegen die Wolken, nur vorübergehend lockert es vor allem im Flachland am Nachmittag etwas auf. Im Westen beginnt es im Laufe des Nachmittages etwas zu regnen oder zu schneien. Schneefallgrenze um 600m Seehöhe. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Süd bis West und frischt erst zum Abend hin im Osten teils lebhaft auf. Nachmittagstemperaturen 0 bis 4 Grad. Heute Nacht: In der Nacht überwiegen weiterhin dichte Wolken und im Bergland entlang der Alpennordseite schneit es leicht, zum Morgen hin steigt dann auch im nördlichen Alpenvorland sowie im Mühl- und Waldviertel die Schauerneigung. Schneefallgrenze 400 bis 600m Seehöhe. Niederschlagsfrei bleibt es im Osten und Süden, hier lockert es auch zeitweise etwas auf. Der Wind weht zunehmend mäßig bis lebhaft aus West, nur im Süden bleibt es windschwach. Tiefsttemperaturen je nach Wind minus 6 bis plus 3 Grad.
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