11. Juni 2014 | 07:46 Uhr

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Hitze-Aus

Heftige Gewitter im Anrollen

Mit der Hitze kommen gewaltige Gewitter mit Starkregen und Hagel auf Österreich zu.

In den westlichen Landesteilen - von Vorarlberg bis ins westliche Niederösterreich und in Teilen der Obersteiermark - ist es mit der Hitze bald vorbei. In den nächsten Stunden muss mit Gewittern gerechnet werden, teilweise sind kräftige Regenschauer mit Sturmböen und Hagel dabei, es besteht Unwettergefahr. Die ZAMG hat die Unwetter-Warnung im Lauf des Tages hinaufgesetzt:

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(Klicken Sie auf die Karte für aktuelle Unwetter-Warnungen in Ihrer Region)

Wo die Unwetter am schlimmsten werden:
In den Tiroler Bezirken Reute, Imst und Innsbruck-Land, im Bergland rund um Liezen und im Bezirk Bruck an der Mur (beide Steiermark), sowie im nordöstlichen Mühlviertel sind Sturmböen mit Hagel möglich.

Am Donnerstag überall Unwetter:
In der Nacht auf Donnerstag erreichen die Unwetter weite Teile Österreichs. Nur ganz im Osten und Süden wird es noch einmal sonnig. Später muss auch hier mit Gewittern, Starkregen und Sturmböen samt Hagel gerechnet werden. Die Temperaturen gehen zurück auf 18 bis 27 Grad, im Süden noch einmal bis 32 Grad.

Weiter heftige Unwetter in Deutschland:
Nach einem der schwersten Unwetter seit Jahren mit mindestens sechs Toten, Dutzenden Verletzten und Millionenschäden jagt ein Hitzegewitter das nächste in Deutschland. Tief "Ela" hinterließ in der Nacht zum Dienstag in Nordrhein-Westfalen Chaos, auch in Niedersachsen gab es Schäden. Blitze, Donner, Sturm und heftiger Regen schlugen vor allem an Rhein und Ruhr eine Schneise der Verwüstung.

Diashow: Schwere Unwetter-Schäden in Deutschland

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Entsetzen bei den Anwohnern.
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Gewitterfront bei Soest.
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Ein Unwetter hat in der Lindenstraße in Düsseldorf am 09.06.2014 Bäume umgestürzt und zahlreiche Autos beschädigt.
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Züge fielen am Kölner Hauptbahnhof aus.
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Rinde löst sich am 10.06.2014 im Hofgarten in Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen) nach einem starken Unwetter von einem Baum.
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Sturmböen, Blitzeinschläge und Hagel sorgten an vielen Häusern und Autos für Schäden.
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Beeindruckende Wolkenformationen haben "Skychaser" aufgenommen.
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Schwere Hagelgewitter gingen in Frankreich nieder.
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Zentimetergroß waren die Hagelkörner.
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Gewitterfront über einer Landstraße in Frankreich.
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Wie Wurfgeschosse kamen die Hagelkörner vom Himmel.
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Umgeknickte Äste liegen am 10.06.2014 nach einem Unwetter auf einem Auto in Neuss (Nordrhein-Westfalen).
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Wie eine Walze zog eine Gewitterfront über Nordrhein-Westfalen am 09.06.2014 hinweg.
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Schwere Gewitter auch in Frankreich.
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Auf Bahnhöfen und Flughäfen strandeten Passagiere.
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Umgestürzter Baum in Recklinghausen.
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Nordrhein-Westfalen wurde am schlimmsten getroffen.
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Entwurzelter Baum in Gelsenkirchen.
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Der öffentliche Verkehr brach teilweise zusammen.
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Dunkle Wolken zogen über Brandenburg.
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Gelsenkirchen am 10. Juni 2014
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Straßen wurden unpassierbar.
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Seltene Lichtspektakel am Himmel.
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Windböen entwurzelten hunderte Bäume.
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Gewaltige Blitze.
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Nach der Hitze kamen die Unwetter.
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Die Überreste eines Flachdaches liegen am 10.06.2014 in Neuss (Nordrhein-Westfalen) auf dem Boden.
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Stürme auch in Frankreich.
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Mindestens sechs Menschen sind tot.
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Kaputtes Fahrrad in Düsseldorf.

Für fast alle Bundesländer sagte der Deutsche Wetterdienst (DWD) bis Mittwoch heftige Gewitter mit Hagel, Starkregen und Orkanböen voraus. Ausgenommen seien vielleicht nur der Südosten und der äußerste Nordwesten Deutschlands.

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Sonne, Nebel im Flachland. -5/2°

Im Bergland verläuft der Tag meist sehr sonnig, während es im nördlichen Flachland, den Niederungen und Tälern oft ganztägig nebelig trüb bleibt. Nur lokal löst sich der Nebel auf. Der Wind weht zunächst nur schwach und am Nachmittag meist mäßig, teils auch lebhaft aus Ost bis Südost. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen minus 2 bis plus 5 Grad.
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