21. Mai 2018 | 21:59 Uhr

Bezirk Neunkirchen

Unwetter: Wieder Überflutungen in NÖ

Auch am Montag sorgten starke Regenfälle für partielle Überschwemmungen.

Auch am Pfingstmontag blieben Teile des Landes nicht von schweren Gewittern verschont. Vor allem im Wienerwald und im Westen des Landes wurde vor Unwettern gewarnt. Anfangs schien noch großteils die Sonne, doch im Laufe des Nachmittags zogen Gewitterzellen über Österreich und der heftige Regen sorgten dabei für partielle Überflutungen. Bilder und Videos von "Aktuelle Wetterwarnungen für Österreich" zeigen, wie beispielsweise Straßen in Grünbach am Schneeberg in Niederösterreich überschwemmt sind.

Regen hat keine Pause

Und der Regen wird auch in den nächsten Tagen immer wieder kommen. Auch am Dienstag ist es anfangs noch oft sehr sonnig, von Süden her breiten sich aber bald Wolken aus. Mit ihnen kommen auch Regenschauer auf. Am Nachmittag wird es auch im Westen vermehrt schaueranfällig, im Südosten und Osten steigt zudem die Gewitterneigung deutlich. Örtlich können kräftige Regengüsse dabei sein. Gebietsweise trocken bleibt es noch am ehesten im Norden des Landes. Der Wind kommt schwach bis mäßig aus Ost bis Süd. Die Frühtemperaturen liegen bei sechs bis 15 Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei 17 bis 27 Grad.
 

Unbeständig

Am Mittwoch bleibt es unbeständig. Neben längeren sonnigen Phasen am Vormittag bilden sich tagsüber wieder recht verbreitet Quellwolken und nachmittags gehen einige Regenschauer oder Gewitter nieder. Der Wind weht schwach aus variablen Richtungen. Frühtemperaturen zehn bis 16 Grad, Tageshöchsttemperaturen 19 bis 25 Grad.


 

Donnerstag im Westen trocken, im Osten Regenschauer

 Von Westen her steigt der Luftdruck am Donnerstag in allen Höhen langsam an, damit klingen die Regenschauer von Vorarlberg bis Salzburg tagsüber allmählich ab. In der Osthälfte Österreichs bleibt das Wetter mit verbreiteten, teils ergiebigen Schauern und auch Gewittern bis weit in den Nachmittag hinein stark bewölkt und regnerisch. Weiterhin ist es schwach windig. Frühtemperaturen elf bis 17 Grad, Tageshöchsttemperaturen 19 bis 25 Grad.
 

Ab Freitag beruhigt es sich

Am Freitag macht sich allmählich in weiten Landesteilen hoher Luftdruck bemerkbar und damit stabilisiert sich das Wetter. Letzte Regenschauer sind noch im Norden anzutreffen, sonst überwiegt meist schon der Sonnenschein. Der Wind weht schwach aus Ost. Frühtemperaturen elf bis 17 Grad, Tageshöchsttemperaturen 21 bis 28 Grad.
 

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Im N und O Schneeregen, im W etwas Sonne. 0/3°

Der Tag verläuft verbreitet mit dichten Wolken. Von Vorarlberg bis nach Oberkärnten bessert sich das Wetter im Tagesverlauf noch etwas, bei einigen sonnigen Auflockerungen. Im Norden und Osten bleibt es hingegen ganztägig trüb und es regnet oder schneit phasenweise leicht. Am Nachmittag beschränkt sich das Niederschlagsgebiet besonders auf das Wald- und Weinviertel. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 400 und 600m. Der Wind weht schwach, vorwiegend aus Ost bis Nord. Tageshöchsttemperaturen zwischen minus 1 und plus 5 Grad. Heute Nacht: Im Westen und Südwesten ziehen in der zweiten Nachthälfte wieder dichtere Wolken auf, zuvor ist es hier meist noch klar. In den übrigen Gebieten überwiegt durchgehend eine kompakte Wolkendecke, im Nordosten sorgt der weiterhin bestimmende Tiefdruckeinfluss bereits am Abend für unergiebige Niederschläge vom Mühlviertel bis ins nördliche Burgenland. Die Schneefallgrenze liegt anfangs teils noch bei 500m und sinkt dann zum Teil bis ins Flachland. Die Mengen sind aber gering. Der Wind weht meist schwach aus nördlichen bis östlichen Richtungen. Nachttemperaturen minus 5 bis plus 2 Grad.
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