14. Juli 2019 | 15:40 Uhr

Regen Regenschirm Regenwetter Sauwetter © Symbolbild/Getty Images

Wechselhafte Witterungen

Unwetter-Alarm in weiten Teilen Österreichs

Der Sonntag gestaltet sich äußerst wechselhaft: Gab es in einigen Teilen des Landes noch Sonnenschein, gingen etwa in Linz und westlich von Wien Starkregen und Gewitter nieder.

Sonntagnachmittag bildeten sich vor allem im Südwesten und Westen vermehrt Quellwolken, die auch zeitweise stärkere Regenschauer mit sich brachten. Von Salzburg bis ins niederösterreichische Mostviertel gingen zahlreiche Schauer nieder. Im Verlauf des Abends sollen sich die Schauerschwerpunkte nach Osttirol und nördliche Kärnten verlagern. Hier wird auch mit heftigeren Gewittern gerechnet.

Die geringsten Chancen auf Niederschlag soll es im östlichsten Teil des Landes geben. Inneralpin und nördlich der Donau werden zahlreiche Nebelfelder prognostiziert. Der Wind weht schwach bis mäßig bei Tiefsttemperaturen von 16 bis 7 Grad.

Nach kühlen und regnerischen Tagen kehrt ab Montag der Sommer zurück. Wie Meteorologen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) am Sonntag berichteten, steigen die Temperaturen wieder an, am Freitag können sie bereits wieder die 30-Grad-Marke erreichen.
 

Sonniger Wochenstart

 
Am Montag überwiegt generell der freundliche und oft sonnige Eindruck. Tagsüber bilden sich aber auch einige Quellwolken und vor allem im Bergland und generell in der Westhälfte muss mit dem einen oder anderen Regenschauer gerechnet werden. Im Osten bleibt es weitgehend trocken. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nord bis Ost. Frühtemperaturen steigen auf sieben bis 16 Grad, Tageshöchsttemperaturen auf 19 bis 26 Grad.
 

Vereinzelt Regenschauer, vor allem im Osten und Süden

 
Im Westen bessert sich am Dienstag das Wetter und der Sonnenschein überwiegt, im Osten und Süden hingegen muss weiterhin mit einigen Quellwolken gerechnet werden und hier nimmt die Neigung zu Regenschauern wieder etwas zu. Der Wind weht generell schwach bis mäßig aus Nordwest. Frühtemperaturen belaufen sich auf neun bis 16 Grad, Tageshöchsttemperaturen auf 20 bis 28 Grad.
 

Gewittrige Regenschauer und Wind am Mittwoch

 
Der Mittwoch beginnt vielfach sonnig. Im weiteren Verlauf ziehen dann zeitweise Wolkenfelder durch, diese bringen insbesondere entlang und südlich des Alpenhauptkamms teils gewittrige Regenschauer. Der Wind weht überwiegend schwach, im Nordosten teils auch mäßig aus West bis Nord. Die Frühtemperaturen steigen auf acht bis 16 Grad, am Tag auf 20 bis 28 Grad.
 

Unbeständiger, aber warmer Donnerstag

 
Nach Osten zu zeigt sich am Donnerstag die Sonne anfangs noch öfter. Sonst beginnt der Tag bereits wolkig und in den westlichen und südlichen Landesteilen sind von der Früh weg Regenschauer und einzelne Gewitter möglich. Diese breiten sich im weiteren Verlauf auf das gesamte Bergland aus. Weitgehend niederschlagsfrei bleibt es aus heutiger Sicht im nördlichen und östlichen Flachland, einzelne Regenschauer sind aber auch hier möglich. Der südliche Wind weht schwach bis mäßig. Die Frühtemperaturen liegen zwischen zehn und 18 Grad, Tageshöchsttemperaturen zwischen 20 und 28 Grad.
 

Wochenendauftakt mit bis zu 30 Grad

 
Der Freitag beginnt häufig sonnig, im Norden und Osten ziehen jedoch auch schon einige Wolkenfelder und einzelne Regenschauer oder Gewitter durch. Tagsüber entwickeln sich in der Osthälfte vermehrt Regenschauer und Gewitter. Meist trocken und vielfach sonnig bleibt es im Westen. Abseits der Gewitter weht der Wind überwiegend schwach bis mäßig, vorwiegend aus West bis Nord. Frühtemperaturen steigen auf elf bis 19 Grad, Tageshöchsttemperaturen auf 23 bis 30 Grad.

 

 

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Von NW erneut Schnee oder Regen -3/+3°

In weiten Teilen des Landes überwiegen die Wolken, nur vorübergehend lockert es vor allem im Flachland am Nachmittag etwas auf. Im Westen beginnt es im Laufe des Nachmittages etwas zu regnen oder zu schneien. Schneefallgrenze um 600m Seehöhe. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Süd bis West und frischt erst zum Abend hin im Osten teils lebhaft auf. Nachmittagstemperaturen 0 bis 4 Grad. Heute Nacht: In der Nacht überwiegen weiterhin dichte Wolken und im Bergland entlang der Alpennordseite schneit es leicht, zum Morgen hin steigt dann auch im nördlichen Alpenvorland sowie im Mühl- und Waldviertel die Schauerneigung. Schneefallgrenze 400 bis 600m Seehöhe. Niederschlagsfrei bleibt es im Osten und Süden, hier lockert es auch zeitweise etwas auf. Der Wind weht zunehmend mäßig bis lebhaft aus West, nur im Süden bleibt es windschwach. Tiefsttemperaturen je nach Wind minus 6 bis plus 3 Grad.
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