01. August 2021 | 07:40 Uhr

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LIVE-Ticker

Unwetter-Alarm: Heftige Gewitter ziehen über Österreich

In weiten Teilen Österreichs muss man am Sonntag mit heftigen Gewittern rechnen.

Teile Österreichs wurden auch Samstagabend und am Sonntag von Unwettern heimgesucht. In der Steiermark gingen Muren ab, sodass Straßen gesperrt werden mussten. In Niederösterreich führten Regen, Hagel und Windböen über 100 km/h zu Überflutungen und Sturmschäden. In Kärnten mussten wegen des heftigen Regens zwei Kletterer gerettet werden.

Nach schweren Unwettern mit Starkregen und Sturm wurde am Samstagabend die Oppenberger Straße (L739) zwischen Rottenmann und Oppenberg im Bezirk Liezen in der Steiermark gesperrt. In den späten Abendstunden sei die Polizei informiert worden, dass das Passieren der Straße aufgrund von umgefallenen Bäumen nicht mehr möglich sei, teilte die Landespolizeidirektion Steiermark am Sonntag in der Früh mit. Einsatzkräfte der Stadt-Feuerwehr Rottenmann hätten darauf mehrere über die Straße liegende Bäume entfernt. Außerdem stellten sie fest, dass die Lawinen-Galerie in diesem Bereich der Straße nach einem Murenabgang total beschädigt worden sei. Aufgrund der noch länger andauernden Aufräumarbeiten wurde die L739 bei Straßenkilometer 2,5 bis auf Weiteres gesperrt. Die Straßenmeisterei richtete eine örtliche Umleitung ein.

Nach den heftigen Unwettern am Samstag in Graz hatten rund 170 Feuerwehrleute und andere Einsatzkräfte rund 360 Schadensmeldungen abzuarbeiten, die meisten waren Sonntagvormittag - es schien bereits teilweise wieder die Sonne - erledigt. Allerdings warnte die Berufsfeuerwehr Graz vor möglichen herabstürzenden Ästen. Besonders betroffen waren der Grazer Norden und Osten: In Andritz standen Tiefgaragen unter Wasser, in Mariatrost kam es zu einigen Hangrutschungen. Die Rückhaltebecken im Stadtraum wurden vollständig von Verklausungen befreit und gereinigt, um bei möglichen weiteren Niederschlägen standzuhalten. Am Samstag war es noch zu Stromausfällen gekommen, weil Trafostationen in Mitleidenschaft gezogen waren.

Neue Unwetter am Sonntag

Eine markante Kaltfront bringt im Westen und Norden recht ergiebigen Regen. Im Süden und Osten liegt noch energiereichere Luft, hier gehen am Vormittag noch verbreitet Gewitter nieder. Gegen Abend erreicht die kühlere Luft mit Regenschauern auch den äußersten Südosten Österreichs. Mit Kaltfrontdurchzug frischt der Nordwestwind in der Osthälfte lebhaft bis kräftig auf. Im Westen bleibt es schwach windig. Frühtemperaturen 13 bis 19 Grad, Tageshöchsttemperaturen zwischen 17 Grad in Vorarlberg und 30 Grad im Burgenland.

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Die Prognose für Ihr Bundesland

 

  • Wien: Auch während der Morgenstunden hält die Gewitter- und Schauertätigkeit an. Im Tagesverlauf werden die Schauer seltener, der Nordwestwind frischt teils kräftig auf. Frühtemperaturen um 17 Grad, Tageshöchsttemperaturen um Mittag bis 28 Grad, in Folge deutliche Abkühlung.

 

  • Niederösterreich: Vor allem bis Mittag sind noch immer wieder Gewitter vor allem in den östlichen Landesteilen einzuplanen. Von Westen her breitet sich mit Schauern schon kühlere Luft aus, dabei frischt auch der Nordwestwind teils kräftig auf. Frühtemperaturen 15 bis 18 Grad, Tageshöchsttemperaturen 22 bis 29 Grad, mit den höchsten Werten im südlichen Wiener Becken.

 

  • Burgenland: Bis zum Nachmittag bilden sich in der noch energiereichen Luftmasse Gewitter aus, ehe gegen Abend von Norden her kühlere Luftmassen mit Regenschauern auch das Südburgenland erreichen. Im Norden frischt kräftiger Nordwestwind auf. Frühtemperaturen 16 bis 19 Grad, Tageshöchsttemperaturen um Mittag noch 27 bis 31 Grad.

 

  • Oberösterreich: Am Sonntag ziehen mit starkem bis stürmischen Westwind (Windspitzen um 60 km/h) Regengüsse über das Land. Zum Abend hin beruhigt sich das Wetter wieder. Die Temperaturen, meist zwischen 14 und 19 Grad, ändern sich tagsüber kaum.

 

  • Steiermark: Der Sonntag bringt sehr unbeständiges, im Norden vergleichsweise kühles Wetter. Zwar zeigt sich immer wieder kurz die Sonne, in der Obersteiermark können aber bereits am Vormittag Regenschauer oder Gewitter durchziehen. Spätestens ab Mittag breiten sich Schauer und Gewitter dann auch in den Südosten aus. Örtlich können wieder größere Niederschlagssummen zusammen kommen. Speziell im Südosten sind auch strichweise Hagel und Sturmböen möglich. Der Wind kommt vorübergehend aus Südwest, am Nachmittag dreht der Wind sukzessive von West- bis Nordwestwind und die Temperaturen gehen zurück. Die Höchsttemperatur beträgt zwischen 18 Grad im Ennstal und 28 Grad vor den Schauern im Süden und Osten.

 

  • Kärnten: Am Sonntag herrscht in ganz Kärnten sehr unbeständiges Wetter mit vielen Wolken. Die Sonne zeigt sich kaum oder nur sehr kurz. Bereits in den Morgenstunden können Schauer und Gewitter durchziehen. Auch tagsüber kann es zeitweise recht kräftig regnen, besonders in Oberkärnten. Dazu kühlt es ab, die Temperaturmaxima liegen zwischen 20 Grad in Kötschach und 25 Grad in Pörtschach.

 

  • Salzburg: Am Sonntag ziehen mit kräftigem Westwind Regengüsse über das Land. Am Vormittag weht im Lungau noch starker Südwind, der am Nachmittag von Nordwestwind abgelöst wird. Am Abend beruhigt sich das Wetter wieder. Die Temperaturen, meist zwischen 14 und 18 Grad, ändern sich tagsüber nur wenig.

 

  • Oberösterreich: Am Sonntag ziehen mit starkem bis stürmischen Westwind (Windspitzen um 60 km/h) Regengüsse über das Land. Zum Abend hin beruhigt sich das Wetter wieder. Die Temperaturen, meist zwischen 14 und 19 Grad, ändern sich tagsüber kaum.

 

  • Tirol: In Nordtirol trüb und ab dem Vormittag verbreitet Regen. Nachmittags lässt der Regen an Stärke nach, die Wolken bleiben aber dicht. In Osttirol sind die Regenschauer von Gewittern durchsetzt, es weht böiger Nordwind, der die Wolken im Süden am Nachmittag ein wenig auflockern kann. Vor allem in Nordtirol deutlich kühler als zuletzt, Tiefstwerte: 9 bis 14 Grad, Höchstwerte: nur 13 bis 17 Grad, in Lienz bis 21 Grad.

 

  • Vorarlberg: Trüb und verbreitet kräftiger Regen bis über Mittag. Nachmittags lässt der Regen an Stärke deutlich nach, die Wolkenbasis steigt an, abends Auflockerungen. Deutlich kühler als zuletzt, Tiefstwerte: 10 bis 14 Grad, Höchstwerte: nur 12 bis 16 Grad.
 15:31
 

Wetter beruhigt sich

Nach den Hitzetagen und dem Unwetter-Wochenende in Österreich muss auch in der kommenden Woche mit unbeständigem Wetter gerechnet werden. Wie die Meteorologen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) prognostizierten, ist es allerdings nur noch mäßig warm. Die Temperaturen bleiben deutlich unter 30 Grad.

Nach Auflösung von nächtlichen Restwolken überwiegt am Montag zunächst in vielen Landesteilen der freundliche, oft recht sonnige Wettercharakter. Im Tagesverlauf entstehen neuerlich Quellwolken und örtlich bilden sich daraus kurze Regenschauer, bevorzugt im Bergland. Auf der Alpensüdseite sind ein paar Gewitterzellen möglich. Insgesamt bleibt die Schauerneigung aber deutlich geringer als zuletzt. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Donauraum anfangs noch recht lebhaft aus westlichen Richtungen. Die Frühtemperaturen erreichen neun bis 17 Grad, Tageshöchsttemperaturen 20 bis 26 Grad, mit den höchsten Werten im Osten.

 14:24
 

Gewitter im Burgenland und NÖ

Eine neue Gewitter-Front hat sich im Raum Oberpullendorf bis Neunkirchen gebildet. Hier ist nun mit Starkregen zu rechnen.

 13:52
 

Sperre der Rheinvorländer fällt auf Schweizer Seite

Weil die Flüsse im Einzugsgebiet des Alpenrheins entgegen Befürchtungen doch nur leicht angestiegen sind, wird die vorsorgliche Sperre der Rheinvorländer auf schweizerischer Seite am Sonntag um 15.00 Uhr aufgehoben. Das Rheinvorland in Vorarlberg bleibt indes aufgrund der Nähe des Radwegs zum Mittelwuhr und der vorhandenen Nässe bis auf weiteres geschlossen, informierte die Wasserwehr in einer Aussendung. Die Lage werde weiter beobachtet, hieß es.

Somit bleibt auf österreichischer Seite die Strecke ab der Rheinbrücke Wiesenrain bei Lustenau bis Bodensee weiterhin unpassierbar. Auf der Schweizer Seite des Rheins wird die Sperre der Vorländer ab der Rheinbrücke Wiesenrain bei Widnau bis St. Margrethen Bruggerhorn aufgehoben. Durch die starken Niederschläge wurde am Samstag ein Ansteigen der Flusspegel im Einzugsgebiet des Alpenrheins befürchtet. Grundsätzlich sprach die Wasserwehr von einer Entspannung der Lage: Es habe vor allem am Sonntag "viel weniger geregnet als prognostiziert", so der Sprecher der Wasserwehr auf APA-Nachfrage.

 13:31
 

Heftige Gewitter auch in der Steiermark

Betroffen ist aktuell der Raum Kapfenberg.

 13:18
 

Wetter-Warnung für den Raum Villach

In Kärnten haben sich heftige Gewitter gebildet. Hier muss man jetzt mit Starkregen und Hagel rechnen.

 12:42
 

Lage am Rhein hat sich stabilisiert

Nachdem am Samstagabend Fuß- und Radwege in den Vorländern des Rheins sowohl auf schweizerischer als auch österreichischer Seite aufgrund von Hochwassergefahr vorsorglich gesperrt wurden, haben Experten und LH Markus Wallner (ÖVP) Sonntagmittag eine vorsichtige Entwarnung gegeben. Die Lage habe sich stabilisiert, informierte ein Sprecher der Wasserwehr die APA, Experten würden die Lage derzeit evaluieren. Die Sperre bleibe vorerst sicherheitshalber aufrecht.

Somit bleibt auf österreichischer Seite die Strecke ab der Rheinbrücke Wiesenrain bei Lustenau bis Bodensee weiterhin unpassierbar. Auf der Schweizer Seite des Rheins betrifft die Sperre der Vorländer den Abschnitt ab der Rheinbrücke Wiesenrain bei Widnau bis St. Margrethen Bruggerhorn. Durch die starken Niederschläge wurde am Samstag ein Ansteigen der Flusspegel im Einzugsgebiet des Alpenrheins befürchtet. Es habe jedoch vor allem am Sonntag "viel weniger geregnet als prognostiziert", so der Sprecher der Wasserwehr auf APA-Nachfrage.

 11:47
 

Nächste Gewitter-Front im Anmarsch

Aktuell betroffen sind Osttirol und der Westen Kärntens. Aber auch im Raum Klagenfurt und in der südlichen Steiermark könnte es in der kommenden Stunde ungemütlich werden.

Gewitte.jpg © lightningmaps.com

 10:55
 

Unwetter sorgten für Überschwemmungen und Murenabgänge

Teile Österreichs wurden auch Samstagabend und am Sonntag von Unwettern heimgesucht. In der Steiermark und in Osttirol gingen Muren ab, so dass Straßen gesperrt werden mussten. In Niederösterreich führten Regen, Hagel und Windböen über 100 km/h zu Überflutungen und Sturmschäden. In Kärnten mussten wegen des heftigen Regens zwei Kletterer gerettet werden.

Nach schweren Unwettern mit Starkregen und Sturm wurde am Samstagabend die Oppenberger Straße (L739) zwischen Rottenmann und Oppenberg im Bezirk Liezen in der Steiermark gesperrt. In den späten Abendstunden sei die Polizei informiert worden, dass das Passieren der Straße aufgrund von umgefallenen Bäumen nicht mehr möglich sei, teilte die Landespolizeidirektion Steiermark am Sonntag in der Früh mit. Einsatzkräfte der Stadt-Feuerwehr Rottenmann hätten darauf mehrere über die Straße liegende Bäume entfernt. Außerdem stellten sie fest, dass die Lawinen-Galerie in diesem Bereich der Straße nach einem Murenabgang total beschädigt worden sei. Aufgrund der noch länger andauernden Aufräumarbeiten wurde die L739 bei Straßenkilometer 2,5 bis auf Weiteres gesperrt. Die Straßenmeisterei richtete eine örtliche Umleitung ein.

Nach den heftigen Unwettern am Samstag in Graz hatten rund 170 Feuerwehrleute und andere Einsatzkräfte rund 360 Schadensmeldungen abzuarbeiten, die meisten waren Sonntagvormittag - es schien bereits teilweise wieder die Sonne - erledigt. Allerdings warnte die Berufsfeuerwehr Graz vor möglichen herabstürzenden Ästen. Besonders betroffen waren der Grazer Norden und Osten: In Andritz standen Tiefgaragen unter Wasser, in Mariatrost kam es zu einigen Hangrutschungen. Die Rückhaltebecken im Stadtraum wurden vollständig von Verklausungen befreit und gereinigt, um bei möglichen weiteren Niederschlägen standzuhalten. Am Samstag war es noch zu Stromausfällen gekommen, weil Trafostationen in Mitleidenschaft gezogen waren.

Heftige Regenfälle in der Nacht auf Sonntag haben auch im Tiroler Bezirk Lienz zu einer Straßensperre geführt. Nach einem Hangrutsch auf die L25 Defereggentalstraße zwischen den Ortsteilen Erlsbach und Ladstatt in St. Jakob in Defereggen bleibt die Straße in beide Richtungen vorerst gesperrt. Experten seien zur Lagebegutachtung vor Ort, informierte das Land in einer Aussendung. Die italienischen Behörden seien über die Sperre informiert worden.

 10:29
 

Heftiges Gewitter im Weinviertel

Derzeit gibt es ein starkes Gewitter bei Hohenau. Auch in Osttirol kann es in der kommenden Stunde krachen.

 09:58
 

Feuerwehren in Niederösterreich im Dauereinsatz

Heftige Unwetter haben in Niederösterreich in der Nacht auf Sonntag erneut für zahlreiche Feuerwehreinsätze gesorgt. Starker Regen, Hagel und Windböen über 100 km/h führten zu Überflutungen und Sturmschäden. Am stärksten betroffen war laut Feuerwehr wie bereits am Samstag der Bezirk Neunkirchen. Zwischen Sieding und Puchberg kam es zu Murenabgängen. Die B26 war deshalb teilweise für den Verkehr gesperrt.

Neustadt.jpg © APA/PRESSETEAM D. FF WR. NEUSTADT

Die Kanalisation war aufgrund des starken Regens überlastet. Straßen und Keller wurden überflutet und mussten ausgepumpt werden. Neben dem Bezirk Neunkirchen waren auch weitere Bezirke im südlichen Niederösterreich betroffen, insbesondere Wiener Neustadt. Die Unwettereinsätze dauerten teilweise auch am Sonntagvormittag weiter an.

In Wiener Neustadt wurden über 20 Einsatzstellen verzeichnet, wie die Feuerwehr mitteilte. Unter anderem wurden drei Unterführungen, 19 Keller und eine Tiefgarage, die unter Wasser standen, gemeldet. Außerdem wurden Brandmeldeanlagen durch eindringendes Wasser ausgelöst. Weil es im gesamten Bezirk zu zahlreichen Einsätzen kam, wurde laut Feuerwehr auch das Personal der Bezirksalarmzentrale kurzfristig aufgestockt.

 09:57
 

Nächstes Gewitter über Wien

Die nächste Front nähert sich Wien. In den kommenden Stunde ist erneut mit Starkregen in der Bundeshauptstadt zu rechnen.

 09:40
 

Zwei Kletterer in Kärnten von starkem Regen überrascht

Starker Regen hat am Samstagabend zwei Kletterer - einen 47-jährigen Belgier und seine 16-jährige Tochter - in der Pirkachklamm bei Oberdrauburg (Bezirk Spittal an der Drau) überrascht. Wie die Landespolizeidirektion Kärnten mitteilte, setzten die beiden um 21.30 Uhr einen Notruf ab. Die Bergrettung konnte die beiden gegen 23.20 Uhr stark unterkühlt und völlig durchnässt finden. Die mit kurzer Hose und T-Shirt bekleideten Urlauber wurden auf einem Steig ins Tal geleitet.

Eine ärztliche Untersuchung hätten die beiden abgelehnt, hieß es. Zum Zeitpunkt der Bergung hätten starke Regenfälle und Gewittertätigkeit geherrscht. Wie die Polizei weiter mitteilte, starteten die Urlauber ihre Tour um 19.00 Uhr. Gegen 21.10 Uhr hätten sie in einem Telefonat mit der Frau bzw. Mutter noch gesagt, dass alles in Ordnung sei, obwohl es zu diesem Zeitpunkt schon stark geregnet habe.

 09:25
 

Heftiges Gewitter in der Steiermark

Derzeit ist besonders der Raum Mürzzuschlag betroffen. Hier muss man mit Starkregen und vielleicht sogar Hagel rechnen.

 08:41
 

Gewitter auch im Süden Österreichs

Aktuell gehen auch in Kärnten und der Obersteiermark Gewitter nieder.

 08:33
 

Heftiges Gewitter über Wien

 08:07
 

Unwetter-Schäden in der Nacht

Heftige Regenfälle in der Nacht auf Sonntag haben im Tiroler Bezirk Lienz zu einer Straßensperre geführt. Nach einem Hangrutsch auf die L25 Defereggentalstraße zwischen den Ortsteilen Erlsbach und Ladstatt in St. Jakob in Defereggen bleibt die Straße in beide Richtungen vorerst gesperrt. Experten seien zur Lagebegutachtung vor Ort, informierte das Land in einer Aussendung. Die italienischen Behörden seien über die Sperre informiert worden.

 08:05
 

Hagel-Gefahr

In Wien muss man mit Starkregen und Hagel rechnen.

Unbenannt-4.jpg © Webcam

 08:01
 

Hohe Gefahr

 07:57
 

Wetter-Warnung für Wien

Ein heftiges Gewitter zieht aktuell gerade über Wien. In Teilen der Stadt muss man in der kommenden Stunde mit Starkregen und Hagel rechnen.

Unbenannt-3.jpg © lightningmaps

 07:57
 

Herzlich Willkommen zum Live-Ticker

Wir informieren Sie Live über die aktuellen Gewitter.

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Im Tagesverlauf bleibt es in weiten Teilen des Landes wolkenverhangen. Zunächst gibt es im Süden und Südwesten leichten Schneefall oder Regen mit anfangs lokaler Glättegefahr. Im weiteren Tagesverlauf ziehen im Westen Regen und Schneefall auf, auch hier besteht anfangs lokale Glatteisgefahr. Der Wind weht zunächst nur schwach bis mäßig aus Süd bis West. In der Wienerwaldregion lebt dieser im Tagesverlauf zeitweise auf. Frühtemperaturen minus 8 bis 0 Grad, Tageshöchsttemperaturen 1 bis 5 Grad.
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