11. Jänner 2023 | 15:14 Uhr

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Aktuelle Wetterprognose

Trübes Wetter mit Regen und Schnee

Das Wetter bleibt die nächsten Tage sehr unbeständig und bringt Neuschnee auf den Bergen.

In rascher Folge erreichen am Mittwoch atlantische Störungszonen Österreich von Westen her. Der Durchzug einer schwachen Warmfront bringt bereits ab der Früh zahlreiche Wolkenfelder, besonders in der Osthälfte. Regen ist nur stellenweise im Norden dabei, hier besteht Glatteisgefahr. Im Tagesverlauf lockert es im Osten vorübergehend ein wenig auf, während von Westen her die Wolkenfelder der nächsten Kaltfront aufziehen. Ab dem späten Nachmittag breitet sich von Nordwesten her verbreitet Regen aus. Die Schneefallgrenze liegt zunächst noch zwischen 1.500 und 2.000 Metern, sinkt in der Nacht gegen 1.000 Meter. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis West, bei Frühtemperaturen von minus fünf bis plus vier Grad und Tageshöchsttemperaturen von vier bis elf Grad.

wetter-grafik.jpg © Wetter.at/11.1.2023

Viel Regen in den nächsten Tagen erwartet

Der Donnerstagvormittag verläuft vielerorts trüb und es regnet häufig. Im Tagesverlauf stellt sich von Westen her ein Wechsel aus Sonne und Wolken ein, es bleibt mit durchziehenden Schauern aber eher unbeständig, besonders an der Alpennordseite. Im Süden setzt sich hingegen durchwegs sonniges Wetter durch. Die Schneefallgrenze liegt bei 700 bis 1.000 Meter. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus West, nur im Süden bleibt es windschwach. Die Frühtemperaturen werden minus zwei bis plus fünf Grad betragen, die Tageshöchsttemperaturen vier bis neun Grad.

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Mit dem Durchzug der nächsten Störungszone regnet es am Freitag verbreitet. Nur im Süden kann es zwischendurch auflockern. Die Schneefallgrenze steigt auf 1.200 bis 1.600 Meter Seehöhe. Der Wind weht mäßig aus West, bei Frühtemperaturen von minus fünf bis plus vier Grad und Tageshöchsttemperaturen von vier bis neun Grad. 

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Im O und N trüb, sonst sonnig, -6/0°

Im Norden und Osten halten sich im Tagesverlauf viele Wolken, die im Laufe des Nachmittags allmählich auflockern. In den übrigen Regionen scheint jedoch meist strahlend die Sonne. Die vorherrschende Windrichtung ist Nordwest bis Nord. Aus dieser weht der Wind in den Föhntälern im Süden sowie im Wiener Becken und im Nord- und Mittelburgenland noch teilweise lebhaft. Tagsüber minus 7 bis plus 4 Grad, am wärmsten ist es im Südosten. Heute Nacht: In der Nacht auf Dienstag sorgt nach und nach der bestimmende Hochdruck für einen meist wolkenlosen und sternenklaren Himmel. Letzte dichtere Wolken im Osten lösen sich während der ersten Nachtstunden rasch auf. Der Wind kommt aus meist nördlichen Richtungen und weht schwach bis mäßig, im Wiener Becken und im Burgenland am Abend auch noch teilweise lebhaft. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 14 und minus 5 Grad, mit noch tieferen Werten in verschneiten inneralpinen Becken und Tälern.
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